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Emissionsvermeidung mit Elektromobilität im Bereich der Mikromobilität

Veröffentlicht am 08.06.2021, 19:31
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
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Mikromobilität könnte, so eine Studie, viel CO2 einsparen und für Arbeitsplätze sorgen.



Mit Mikromobilität sind Kleinst- und Leichtfahrzeuge gemeint, elektrisch angetrieben, vom Pedelec über elektrische Zweiräder bis zu Kleinfahrzeugen mit vier Rädern, versehen mit einer kompakten und leichten Bauweise.

Als Model für die Untersuchung von EIT InnoEnergy diente die Stadt München. Ergebnis war, dass die aktuellen Fahrzeugtypen für viele Anwendungen ungeeignet sind. Dazu gehören etwa das Abholen von Kindern, der Lebensmitteltransport oder die Lieferung von Paketen. Die verwendeten Fahrzeuge verursachen hohe Kosten und sind nicht ins bestehende städtische Transportsystem eingebunden. Mikromobilitätsfahrzeuge machen aktuell weniger als 0,1 Prozent aller innerstädtischen Fahrten aus. Würde diese Zahl steigen, so könnten bis zum Jahr 2030 in München 30 Millionen Tonnen CO2 jährlich eingespart und eine Million Arbeitsplätze geschaffen werden.

Die Ergebnisse der Studie wurden auf über 100 Städte hochgerechnet. Laut EIT InnoEnergy seien Innovationen bei Fahrzeugen und vermehrte Batteriewechselstationen nötig. Dabei seien aber die Möglichkeiten für die Umwelt, die Wirtschaft und die Lebensqualität in einer Stadt enorm. Mittels einer stärkeren Mikromobilität könnte ein Wandel stattfinden, der den Menschen und dem Klima dient. Dazu gehören auch Themen wie Recycling oder ein Fokus auf hochwertige Motoren und Batterien. Damit Elektromobilität gelingt, sind Batterierohstoffe nötig, etwa Lithium.

Lithium besitzt beispielsweise Millennial Lithium (TSXV:ML) in seinem Lithiumprojekt Pastos Grandes im Lithiumdreieck in Argentinien. Die Batteriequalität ist hier besonders hoch.

Ein anderer Rohstoff, der benötigt wird, ist das Kobalt. Diesen wertvollen Rohstoff gibt es im Rajapalot-Gold-Kobalt-Projekt von Mawson Gold in Finnland.


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