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Fintech-Herausforderer Atlantic Money startet in Deutschland

Veröffentlicht am 05.09.2022, 10:08
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Atlantic Money Gründer Neeraj Baid und Patrick Kavanagh (v. l. n. r.)

  • Atlantic Money ist ein neuer Anbieter für internationale Geldtransfers, der seinen Kunden Zugang zu institutionellen Preisen verschafft und die Preismodelle der etablierten Anbieter drastisch unterbietet
  • Verbraucher können erstmalig bis zu 100.000 Euro zum aktuellen Wechselkurs versenden für eine Gebühr von nur 3 Euro
  • Einsparungen im Vergleich zu bestehenden Diensten wie Wise, Paypal (NASDAQ:PYPL), Western Union oder Banken betragen bis zu 99 Prozent
  • Gründerduo gehörte zu den ersten Mitarbeitern des Neobrokers Robinhood (NASDAQ:HOOD)
  • Amplo, Ribbit, Index Ventures, Kleiner Perkins, Elefund, 20VC, Day One Ventures und die Gründer von Robinhood investierten 7,5 Mio. US-Dollar in der Seed-Finanzierung

Das britische Fintech Atlantic Money verkündet heute seinen offiziellen Start in Deutschland und setzt damit nach Belgien seine Expansion in Europa fort. Das Unternehmen bietet Verbrauchern erstmals Auslandsüberweisungen für eine fixe Gebühr von 3 Euro zum aktuellen Wechselkurs an – für Überweisungen bis zu 100.000 Euro. Damit fordert das Start-up etablierte Anbieter wie Wise (LON:WISEa) , Revolut, PayPal oder Western Union heraus. Mit ihren flexiblen Kosten streichen diese vor allem bei den Menschen Gewinne ein, die viel und häufig überweisen und auf die sie am stärksten angewiesen sind. Dem setzt Atlantic nun sein neues Modell entgegen und wird dabei von namhaften Investoren unterstützt.

Gebühren für Überweisungen steigen nicht mit dem Betrag

Hinter Atlantic Money stehen der US-Deutsche Patrick Kavanagh und sein Mitgründer Neeraj Baid, die als eine der ersten Mitarbeiter den amerikanischen Neobroker Robinhood mit aufgebaut haben. Bei ihrer Arbeit mit dem globalen Devisenmarkt erkannten sie, dass die großen Institutionen Geld beinahe zum Nulltarif um die Welt bewegen, da sie direkt miteinander kooperieren. Die steigenden Gebühren, die Privatkunden analog zum Überweisungsbetrag in Rechnung gestellt werden, gibt es demnach nicht.

Dennoch haben die etablierten Geldtransferanbieter ein Geschäft aufgebaut, das auf diesem Prinzip beruht – je mehr man sendet, desto mehr zahlt man. Dies geschieht über eine flexible Gebühr oder einen Aufschlag auf den Wechselkurs. In der globalisierten wie digital vernetzten Welt senden Verbraucherinnen und Verbraucher jedoch häufig größere Beträge ins Ausland und zahlen demnach ungerechtfertigt hohe Gebühren. Das betrifft bspw. Menschen, die im Ausland leben und ihr Gehalt in Deutschland erhalten, eine größere Anschaffung tätigen, wie für ein Auto oder eine Wohnung, Studiengebühren bezahlen müssen, oder Familie im Ausland haben.

Atlantic Money beendet dieses Problem. Mit einer schlichten wie funktionalen App und einem Konzept, das den Mittelsmann ausschaltet, erhalten die Nutzer Auslandsüberweisungen von institutioneller Qualität. Die Preise, die bisher den Banken vorbehalten waren, können nun auch von normalen Kunden genutzt werden, sodass die Kosten für Transaktionen über 1000 Euro mit Atlantic Money niedriger sind als bei allen anderen lizenzierten Geldtransferanbietern auf dem Markt.

Das bietet Atlantic Money seinen Nutzern:

  • Eine Pauschalgebühr von 3 Euro für Überweisungen bis zu 100.000 Euro
  • Den aktuellen Wechselkurs ohne Aufschlag
  • Einsparungen von bis zu 99 Prozent gegenüber Anbietern wie Paypal, Wise, und Western Union
  • Einfache, schnelle und sichere globale Geldüberweisungen mit einer reibungslosen App
  • Die Standardüberweisung dauert zwei Werktage
  • Expressüberweisungen sind für einen Aufpreis von 0,05 Prozent (5 Cent auf 1000 Euro) möglich

Zum Start kann Geld aus Deutschland von Euro in neun Währungen überweisen werden: GBP, USD, AUD, CAD, SEK, NOK, DKK, PLN und CZK. Neue Währungskorridore und erweiterte Produktfunktionen werden kontinuierlich hinzugefügt. Ab Beträgen über 1000 Euro erzielen Nutzende die größten Einsparungen.

Patrick Kavanagh, Mitgründer von Atlantic Money, sagt:

“Geld ins Ausland zu schicken sollte einfach, schnell und kostengünstig sein – und zwar für jeden Betrag. Mit Atlantic Money bieten wir genau das an und haben ein neues Angebot geschaffen, mit dem die etablierten Anbieter nicht mithalten können. Die erste Generation der Fintechs wie Wise, Revolut oder Paypal hat zwar großartige Arbeit im Markt geleistet, allerdings bestrafen sie durch ihre flexiblen Kosten die Nutzer, die viel und häufig Geld ins Ausland schicken müssen. Mit unserer fixen Gebühr von 3 Euro pro Überweisung ist das nicht mehr der Fall.”

Neeraj Baid, Mitgründer von Atlantic Money, fügt hinzu:

“Wir sind angetreten, um die beste Lösung für Auslandsüberweisungen in jeder Höhe bereitzustellen – ohne unnötige Extras. Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern müssen wir dadurch keine zusätzlichen wie überflüssigen Dienstleistungen subventionieren und können unseren Nutzerinnen und Nutzern diese günstigen Überweisungen für bis zu 100.000 Euro ermöglichen.”

Offiziell reguliert und stark finanziert

Atlantic Money wurde 2021 gegründet und ist seit März 2022 im Vereinigten Königreich aktiv und wird dort von der Financial Conduct Authority (FCA) reguliert. Im Juni erhielt das Unternehmen seine offizielle EU-Lizenz bei der National Bank of Belgium (NBB) als erstes Unternehmen seit einem Jahr und startet neben Deutschland und Belgien bald in weiteren europäischen Ländern.

Hinter Atlantic Money stehen die Investoren Amplo, Ribbit, Index Ventures, Kleiner Perkins, Elefund, 20VC, Day One Ventures und die Gründer von Robinhood, die insgesamt 7,5 Mio. US-Dollar in der Seed-Finanzierungsrunde investierten.

Atlantic Money ist aktuell als iOS-App verfügbar. Android folgt in den kommenden Wochen.

Über Atlantic Money
Atlantic Money ist der einzige internationale Geldtransferanbieter, der Auslandsüberweisungen zu einer festen Gebühr von 3 Euro zum aktuellen Wechselkurs ohne Aufschläge anbietet – für bis zu 100.000 Euro. Besonders bei Transaktionssummen über 1000 Euro können Nutzerinnen und Nutzer im Vergleich zu Anbietern wie Wise, Revolut, Paypal oder Western Union bis zu 99 Prozent sparen. Die Ersparnisse basieren darauf, dass Atlantic Money anders als andere Anbieter nur die wahren Kosten weitergibt. Bei höheren Transaktionssummen fallen diese jedoch nicht höher aus. Gegründet von den Robinhood-Alumni dem US-Deutschen, Patrick Kavanagh, und Neeraj Baid bietet Atlantic derzeit zehn Währungen zum Tausch an, ist von den Investoren Ribbit Capital, Index Ventures, Kleiner Perkins, 20VC, Amplo und Elefund finanziert und hat seinen Sitz in London.

Pressekontakt
European Communications Lead
Lukas von Zittwitz | +49176 433 71 330 | lukas@atlantic.money

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