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Der Schmierstoffhersteller Fuchs Petrolub (DE:FPEG) (DE:FPEG_p) hat nach Vorlage der Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 (per 31.12.) seine Ziele für das Gesamtjahr konkretisiert und leicht angehoben. Aufbruchsstimmung verbreitet das Management jedoch nicht.
Die Zahlen waren ansprechend, das Marktumfeld bleibt jedoch schwierig: Im ersten Halbjahr 2021 steigerte das Unternehmen den Umsatz um rund 26 Prozent auf rund 1,4 Mrd. Euro. Wie schon im ersten Quartal 2021 zeigte sich die Region Asien-Pazifik mit einem Umsatzplus von rund 33 Prozent besonders wachstumsstark. Das EBIT legte um 71 Prozent auf 191 Mio. Euro zu und das Nachsteuerergebnis um 72 Prozent auf 136 Mio. Euro.
Dass sich die Freude an der Börse über die Zahlen in Grenzen hielt, lag wohl am Quartalsvergleich: Von Q1 auf Q2 kletterte der Umsatz nur leicht, das EBIT lag mit 90 Mio. Euro im Q2 jedoch unter dem Startquartal von 101 Mio. Euro. Die Anhebung der Ziele für 2021 fällt daher zurückhaltend aus. Beim Umsatz soll nun der obere Rand der Range von 2,7 bis 2,8 Mrd. Euro erreicht werden. Beim EBIT beträgt die neue Bandbreite nun 350 bis 360 Mio. Euro (zuvor: 330 bis 340 Mio. Euro).
Fuchs sollte von der weltweit anziehenden Konjunktur profitieren. Insofern hatten wir analog zum Pandemieverlauf mit einem etwas stärkeren zweiten Quartal 2021 gerechnet. Wichtig ist, ob es dem Unternehmen gelingt, die Preissteigerungen bei Rohstoffen, die sich im Halbjahr 2021 negativ auf die Bruttomarge auswirkten, zügig an die Kunden weiterzugeben. Möglicherweise gibt bereits Q3 hierüber Aufschluss. Daher behalten wir das Papier weiter eng im Blick.
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