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Die so genannten „Headline Earnings“ betrugen im Juniquartal 19 Mio. Dollar nach einem Verlust von 14 Mio. Dollar im vorangegangenen Dreimonatszeitraum, teilte das Unternehmen aus Johannesburg mit. Gold Fields konnte zudem vermelden, dass die „all-in sustaining costs“ (AISC) in den drei Monaten bis Ende Juni bei 1.209 Dollar pro Unze lagen und damit 10% niedriger als zuvor. Das habe an der Schwäche des Rand und des australischen Dollars gelegen, hieß es.
Die beiden vorangegangen Quartale hatte Gold Fields mit Verlusten abgeschlossen. Dazu hatte neben dem sinkenden Goldpreis der rückläufige Ausstoß auf der South Deep-Mine in Südafrika beigetragen. Gold Fields-CEO Nick Holland gesteht zwar ein, dass der Goldpreisrückgang der letzten Wochen und Monate besorgniserregend ist, erklärte aber auch, dass man im Konzern nicht glaube, dass es schon notwendig sei, strukturelle Veränderungen am Geschäft vorzunehmen.
Die Produktion des zweiten Quartals gab der Konzern mit 535.000 Unzen Gold an, was einen Anstieg von 6,7% im Vergleich zum vorangegangenen Quartal bedeutet. Wie Gold Fields mitteilte, wird man eine Halbjahresdividende von 0,04 Rand pro Aktie zahlen.
Zudem hielt das Unternehmen an seiner Gesamtjahresprognose einer Produktion von rund 2,2 Mo. Unzen zu Kosten von 1.055 bis 1.075 USD pro Unze fest. Die Produktion auf South Deep soll dabei um 8,5% fallen, was aber durch den höheren Ausstoß der Gold Fields-Minen in Australien und Ghana ausgeglichen werden soll.
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