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In Gold gerechnet ist das neue iPhone günstiger geworden

Veröffentlicht am 05.10.2023, 21:33
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32
CNDR
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FURY
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Würde man das neue iPhone mit Gold bezahlen, dann wäre es kostengünstiger als im Jahr zuvor.

Wie teuer Gold ist, kann man an verschiedenen Dingen messen, zum Beispiel auch am Bierpreis auf dem Münchener Oktoberfest. Dieses Jahr mussten die Oktoberfestbesucher acht Prozent mehr für ihr Bier bezahlen, Gold dabei in Euro berechnet. Der Preisanstieg wurde dabei mit dem Goldpreis in Euro ausgeglichen. Wurde das Bier nicht mit Gold, sondern mit Euro bezahlt, dann waren nicht ein Liter Bier, sondern nur noch knapp 0,75 Liter Bier enthalten. Gold hätte also einen Vorteil gebracht. Ähnlich fällt die Kalkulation beim neuen iPhone aus. Rund zehn Prozent Ersparnis würde anfallen, wenn beim Kauf mit Gold gezahlt würde beziehungsweise Gold angespart worden wäre. Die Kaufkrafterhaltungsfunktion des Edelmetalls kann so bewiesen werden.

In Gold gerechnet werden die begehrten iPhones also billiger. Für das erste iPhone mussten noch 0,92 Unzen Gold berappt werden. Zwischen 2007 und heute sind es 0,75 Unzen Gold gewesen und heute sind es beim iPhone 15 Pro 0,78 Unzen Gold. Dies alles natürlich bei deutlich mehr Leistung als früher. Bei der Betrachtung der iPhone-Preise in US-Dollar ist der Preis seit 2007 um zirka 150 Prozent gestiegen. Damals, also 2007 kostete das iPhone 599 US-Dollar, heute 1.499 US-Dollar. Die Bierpreis-Inflation und die iPhone-Inflation zeigen also, dass Gold Inflationsschutz bietet und für Werterhalt sorgt.

Gold lohnt sich also. Anleger, die einen Hebel auf den Goldpreis möchten, können sich mit den Aktienwerten von soliden Goldgesellschaften vertraut machen.

Da wäre einmal Condor Gold (LON:CNDR), im Besitz von drei Projekten in Nicaragua. Das La India Goldprojekt (100 Prozent) umfasst 588 Quadratkilometer und deckt 98 Prozent des historischen Goldbergbaugebietes La India ab.

Fury Gold Mines (NYSE:FURY) ist in Quebec und Nunavut tätig. Zudem verfügt Fury Gold Mines über 59,5 Millionen Stammaktien von Dolly Varden Silver.

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