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JSR-Wochenrückblick KW 21-2019

Veröffentlicht am 27.05.2019, 07:00
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

An fast allen wichtigen Börsen der Welt notieren die führenden Indizes an richtungsweisenden Marken, welche die kommenden Wochen entscheiden werden. Nach dem z.B. die Technologiebörse Nasdaq auf neue Höchststände geklettert ist, setzte mit der neuen Eskalationsstufe im Handelskrieg mit China wieder Ernüchterung ein und holte die Indexstände wieder etwas zurück. Beim letzten Treffen konnten sich China und die USA bekanntermaßen nicht auf einen umfänglichen Deal einigen und kündigten an, die gegenseitigen Handelsbeschränkungen weiter zu verschärfen, siehe die Entscheidungen um Huawei, wo die Chinesen nach Ablauf einer 90 tägigen Frist nicht mehr auf das Android-System von Google (NASDAQ:GOOGL) zurückgreifen können.

Aus technischer Sicht ist derzeit viel Unsicherheit im Spiel. So kämpft der DAX z.B. mit der 12.000 Punkte-Marke und die Industriewerte tun sich weiterhin schwer. So musste der Deutsche Aktien Index in der Vergangenen Woche erneut mehr als 1,2 % abgeben, während der Dow Jones lediglich 0,65 % verlor.

Derweil rentieren die 10-jährigen Bundesanleihen wieder im negativen Bereich, was für das deutsche Bankenumfeld eine denkbar schlechte Konstellation ist. Hinzu kommt, dass die EZB das Anleihen-Kaufprogramm zum Ende des Jahres 2018 eingestellt hat, die Zentralbank aber noch immer Großinvestor im Markt ist und damit das Geschehen etwas verzerrt. Laut Schätzungen könnten die Reinvestitionen in Staatsanleihen im laufenden Jahr bis zu 200 Mrd. EUR betragen.

Gold und Silber konnten in der vergangenen Handelswoche immerhin um rund 0,6 % auf 1.285,- USD je Unze bzw. 1,1 % auf 14,57 USD je Unze zulegen. Das Konjunkturmetall Kupfer hingegen setze seine Verlustserie fort und notiert mit etwa 5.951,- USD je Tonne Kupfer um rund 1,5 % tiefer als noch per Handelsschluss am 17.05.2019. Auf Sicht von zwölf Monaten summiert sich das Minus beim Kupfer auf mittlerweile gut 14 %.

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Gute Nachrichten gab es allerdings wieder von einigen Unternehmen, über die wir berichten. Die aus Redaktionssicht interessantesten Nachrichten finden Sie hier:

Saturn Oil & Gas (F:SMKG) – die wahrscheinlich attraktivste Öl-Aktie



Der kanadische Öl-Produzent Saturn Oil & Gas Inc. aus Calgary hat sich zu einem profitablen Wachstumsunternehmen entwickelt und konnte im ersten Quartal 2019 beachtliche Zahlen erwirtschaften.
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Auranias (TSXV:ARU) neues Explorationskonzept deutet auf signifikante Kupferquelle hin



Zunächst glaubte man an Zufallsfunde, die sich aber bei genauerer Betrachtung als Kupfermineralien in ausschließlich gut eingebetteten Gesteinsarten herausstellten.
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Delrey (OTC:DLRYF) unterzeichnet abschließende Vereinbarung und erhöht Landposition mit um mehr als 50 % und trifft auf starke Kontinuität


Delrey Metals macht große Fortschritte an allen Fronten! Nicht nur dass man eine starke Kontinuität der Mineralisierung auf seiner eigenen Liegenschaft nachweisen konnte, hat man auch seien Projektanteil in Neufundland um mehr als 50 % erhöht.
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Glencore (LON:GLEN) steigt in die Raffinerie von First Cobalt ein


Aber nicht nur dafür E-Autohersteller ist die Kobaltraffinerie interessant, da sie sowohl Kobaltsulfat für den Lithium-Ionen-Batteriemarkt als auch Kobaltmetall für die nordamerikanische Luft- und Raumfahrtindustrie oder andere industrielle und militärische Anwendungen herstellen kann.
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RavenQuest BioMed (CSE:RQB) expandiert nach Europa


Bereits in zwei Jahren planen die Partner 35.000 Kilogramm Cannabis pro Jahr in Europa zu produzieren!
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Endeavour Silver (TSX:EDR) stößt auf 1.827 Gramm Silberäquivalent


1.827 g/t Silberäquivalent und neue hochgradige Erzgangmineralisierungen sind sehr vielversprechende erste Bohrergebnisse!
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Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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