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Der USD dominiert weiter die Devisenmärkte

Veröffentlicht am 06.08.2018, 14:11
JPM
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Der USD dominierte weiter die Devisenmärkte. Der Greenback konnte von den schlimmeren Spannungen bei den anderen Währungen profitieren. Egal ob es sich um die Handelsspannungen, Sanktionen, Brexit-Sorgen, die europäische Politik, das Ölpreisrisiko oder die Zinsen etc. handelt, es sieht so aus, als wäre der USD der sichere Hafen der Wahl. Selbst inmitten des Handelskriegs zwischen den USA und China tendieren die Märkte zu einem positiven Ergebnis für die USA. Und die USA bieten ihren Anlegern weiter Gründe, mit den USD-Prognosen zufrieden zu sein.

Der US-Arbeitsbericht vom Freitag war solide und die Arbeitslosigkeit fiel auf 3,9% und das Lohnwachstum zog um 2,7% an. Die zehnjährigen US-Renditen stiegen in Richtung 3% und boten den Risikosuchenden einen deutlichen Spread in den G10 (auch wenn wir heute starke Rückgange sahen). Sonst lagen die berichteten US-Daten im Einklang mit den Erwartungen und lassen eine weitere Beschleunigung der Konjunktur vermuten. Zudem zeigte die Beschäftigung des verarbeitenden Gewerbes im Juli keine negativen Auswirkungen aus den protektionistischen Aktivitäten der USA.

Während die Fed weiter ihre Botschaft wiederholte, dass die Zinsen schrittweise angehoben wurden, gibt es zunehmend Gründe für einen aggressiveren Zinserhöhungszyklus. Vor allem wenn man die deutliche Aufwärtsanpassung beim persönlichen Einkommen berücksichtigt, sollte das einen höheren Verbrauch unterstützen. Jamie Dimon, der CEO der JPMorgan Chase & Co (NYSE:JPM)., deutete über das Wochenende an, dass die Renditen der zehnjährigen US-Anleihen 5% erreichen könnten.

Wir bleiben optimistisch, was die kurzfristigen USD-Prognosen angeht, da die anderen G10-Währungen sich mit idiosynkratischen Problemen schwertun. Zum Cable sind wir am negativsten, da die Brexit-Prognosen extrem unsicher bleiben. Es ist nach den Kommentaren von Carney der letzten Woche schwer vorzustellen, dass die BoE aggressive Straffungsmassnahmen ergreifen wird, da das Risiko im Zusammenhang mit dem Brexit zunimmt.

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