Die Industrienachfrage nach Silber nimmt zu, gleichzeitig sinken die Silberbestände.
Vor allem die Solarbranche sorgt für einen steigenden Silberbedarf. Dass Silber preislich höher liegen müsste, da sind sich viele einig. Das Problem ist die Nachfrage der Investoren. Das Interesse von privaten Anlegern reicht nicht aus. Steigt allerdings die Zahl der Investoren, die sich wieder mehr dem Silber zuwenden, dann dürfte der Silberpreis die 20 US-Dollar je Unze wieder erreichen können. Preissteigerungen, wie wir sie jetzt alle erleben, sind normalerweise für Silber- und Goldpreissteigerungen förderlich. Silber ist etwa zur Hälfte ein Industriemetall, daher eignet es sich nicht so gut wie Gold als Inflations-Gegenmittel. Andererseits können Silbermünzen als Notwährung dienen. Wenn der digitale Euro kommt, werden Skeptiker sicher gern auf Silber setzen. Auch zu Beginn der Pandemie fanden Silbermünzen und -barren reißenden Absatz. Beim Einsatz von Silber in der Industrie ist auch zu beachten, dass Silber, das einmal in Legierungen oder Kabeln verarbeitet wurde, nicht recycelt werden kann. Es wird verbraucht.
Für Hoffnung beim Silberpreis sorgt die Tatsache, dass die USA deutlich weniger von hohen Energiepreisen betroffen sind als Europa. Sollten die USA, auch angesichts der immensen Staatsschulden, den Zinszyklus bald beenden, dann sollte der US-Dollar Stärke verlieren – gut für Silber und Gold. Schließlich übertrifft die Staatsverschuldung die Wirtschaftsleistung. Zirka 32 Billionen US-Dollar, so hoch wird 2022 die Staatsverschuldung der USA sein. Da Silber knapp ist, sowohl physisch als auch in Sachen Lagerbestände, sollten Silberwerte jetzt im Fokus stehen.
Da gibt es Summa Silver mit seinen Beteiligungen an der Hughes-Liegenschaft (100 Prozent) in Nevada sowie eine Option auf die Mogollon-Liegenschaft (100 Prozent) in New Mexiko. Beide Liegenschaften haben früher sehr erfolgreich produziert.
Auch Discovery Silver (TSXV:DSV) besitzt ein aussichtsreiches Silberprojekt, das Codero-Silberprojekt in Mexiko. Eine positive Vormachbarkeitsstudie liegt vor.
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