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Southern Silver: Aufstrebender Silberstern mit Top-Ressource auf Unzenjagd

Veröffentlicht am 23.11.2021, 12:18
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Nach den riesigen Erfolgen der nordamerikanischen Silberproduzenten Hecla (NYSE:HL), Fresnillo (LON:FRES), First Majestic (NYSE:AG) … macht sich jetzt ein aufstrebendes Unternehmen auf, sein Silberprojekt in Mexiko zu einer Weltklasse-Ressource zu entwickeln. Die Silberpreise ziehen an: Nach dem Schwächeln der vergangenen Wochen konnte der Kurs seit Ende Oktober den Abwärtstrend brechen und steigt nun im Gefolge des sich ebenfalls erholenden Goldes wieder an. Auch die Entwicklung bei Silber wird nicht zuletzt durch die Inflation mit getrieben, die in den USA zurzeit wieder ein Rekordhoch erreicht – ein deutliches Signal an Anleger, sich erneut den „harten“ Edelmetallen zuzuwenden. Beste Basis also für ein Unternehmen, das derzeit mit seinen Erfolgen bei der Erforschung eines der spektakulärsten unentwickelten Silbervorkommen der Welt ins Rampenlicht rückt. Die Rede ist von dem kanadischen Silber-Developer Southern Silver Exploration (TSXV:SSV) (TSX-V: SSV, WKN: A12BX1 ,ISIN: CA8438142033) und seinem Flaggschiff „Cerro Las Minitas“ in Mexiko. Dort ließen in letzter Zeit hochgradige Explorationsergebnisse aufhorchen und die Kurse klettern. Ein guter Zeitpunkt für strategisch planende Investoren, sich den Explorer näher anzuschauen, denn die Investment Highlights, die sich hier offenbaren, sind durchweg attraktiv. Nicht nur die Tonnagen-Erhöhung der Ressource von „Cerro Las Minitas“ um 33 Prozent durch eine brandneue, NI43-101-konforme Schätzung und die Serie an Erfolgsmeldungen vom Vorzeigeprojekt sind Top-Argumente für ein Investment. Southern Silver Exploration hat mit einem zweiten, historisch produktiven Projekt, das schon Anfang kommenden Jahres neu exploriert werden soll, ein weiteres As im Ärmel.

Nichts unter Weltklasse: Ein Unternehmen setzt sich Maßstäbe

Southern Silver Exploration Corp., bereits 1963 gegründet, ist ein Explorationsunternehmen mit Sitz in Vancouver, das sich auf die Entdeckung von Weltklasse-Mineralvorkommen, namentlich Edel- und Basismetallen, in Nordamerika konzentriert. Wesentliche Kriterien sind bei der Auswahl der Ziele sichere Jurisdiktion und die räumliche Lage in der Nähe vorhandener Infrastruktur.

Gemeinsam haben die derzeitigen Projekte von Southern Silver Exploration auch ihr hohes Entdeckungspotenzial. Das Unternehmen setzt auf Joint-Venture-Geschäftsmodelle und niedrige Betriebskosten. In der Summe Top-Voraussetzungen für Investoren, am Unternehmenswachstum teilzuhaben.

Southern Silver ist personell und strukturell eng mit der Manex Resource Group verbunden, die ihren Sitz ebenfalls in Vancouver hat. Dabei handelt es sich um ein privates Unternehmen, einen Anbieter umfassender Dienstleistungen für Kunden aus der Bergbau-Branche, der ein multidisziplinäres Team von Fachleuten beschäftigt. Deren spezifisches Know-how in den Bereichen Exploration, Erschließung und Verwaltung öffentlicher Unternehmen sorgt für effiziente, strategisch ausgereifte und fachkundige Unterstützung bei der Erforschung und Entwicklung von Mineralprojekten.

Solide aufgestellt und schuldenfrei: die Finanzen

Gelistet ist Southern Silver Exploration an der TSX.V (Toronto Stock Exchange – Venture) unter dem Symbol SSV. Derzeit stehen ca. 291 Millionen Aktien aus. Hinzu kommen weitere 17,7 Millionen Warrents und 66,4 Millionen Options. In der Firmenkasse befinden sich zurzeit 15,5 Millionen CAD; das Unternehmen ist schuldenfrei.

Die wichtigsten Aktionäre sind die bereits erwähnte Electrum Global Holdings mit 25 Prozent und institutionelle Aktionäre mit 12 Prozent. Auf das Management und die Direktoren entfallen drei Prozent der Aktien.

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Southern Silver Kursentwicklung der letzten 12 Monate – Quelle: Bigcharts.com

Silber in Mexiko, Gold-Porphyr in den USA: die Projekte

Aktuell befinden sich im Portfolio von Southern Silver Exploration zwei Projekte im Stadium fortgeschrittener Exploration beziehungsweise früher Entwicklung. Die Projekte liegen zwar in unterschiedlichen Ländern, aber im selben geologischen System. Dabei dominieren im Süden (im mexikanischen Teil) Silber, im Norden (in den USA) Kupfer-Gold-Mineralisierungen.

„Cerro Las Minitas“: das Vorzeigeprojekt

Das Flaggschiff ist das vom Unternehmen zu 100 Prozent gehaltene „Cerro Las Minitas“, ein Silber-Blei-Zink-Areal. Kein alltägliches Projekt, denn tatsächlich handelte es sich um eines der größten, hochgradigsten und noch unerschlossenen Silberprojekte weltweit. Gemessen an der Silber-Äquivalent-Ressource rangiert „Cerro Las Minitas“ auf Platz vier, gemessen an deren Graden auf Platz sieben der globalen Rangliste.

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Vergleich der Gesamtressource mit Branchengrößen, Quelle: Southern Silver

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Vergleich der Silbergrade mit Marktgrößen, Quelle: Southern Silver

Das Gelände mit einer Gesamtfläche von 345 Quadratkilometern liegt zentral in der Region Faja de Plata in Mexiko. Dieses Gebiet trägt nicht umsonst den Namen „Silberne Schärpe“, denn es ist bekannt für seine phänomenalen Mineralvorkommen. Die Region hatte historische Produktionen und Ressourcen von über drei Milliarden Unzen Silber aufzuweisen und besticht auch jetzt mit erheblichem Potenzial für künftige Entdeckungen auf Weltklasseniveau.

Der Projektstandort (etwa 70 Kilometer von der Stadt Durango im gleichnamigen Bundesstaat entfernt) befindet sich in einer Region mit sicherer Bergbaurechtsprechung. In der Nachbarschaft sind mehrere produzierende Unternehmen ansässig, etwa Avino, Hecla Mining, Silver Standard, Argonaut Gold und der Branchenriese Fresnillo Plc (LON:FRES).

Die logistischen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen von „Cerro Las Minitas“ sind ausgezeichnet. Zugang zu Wasser, Strom und Straßennetz (zur Überlandstraße 40) sind gegeben, und – was ein großer Vorteil für jedes Bergbauprojekt ist – die örtlichen Kommunen sind dem Projekt gegenüber positiv eingestellt. Southern Silver Exploration erfährt von dieser Seite große Unterstützung.

Das Unternehmen ergreift zudem Initiativen für Soziallizenzen und Explorationszugang. Es bestehen Vereinbarungen mit lokalen Ejidos (das sind Besitztümer, die durch gemeinsamen Grundbesitz und individuelle Nutzung definiert sind). Die erforderlichen Umweltgenehmigungen liegen ebenfalls vor.

Southern Silver Exploration hatte für das bereits 2010 akquirierte Gelände im September die 60-prozentige Beteiligung am Projekt vom vormaligen Joint-Venture-Partner Electrum Global Holdings (einem privater Beteiligungsfonds mit Sitz auf den Cayman-Inseln) an „Cerro Las Minitas“ zurückerworben. Das Areal ist damit nun wieder im Vollbesitz. Dem vorausgegangen war eine Vereinbarung aus dem Jahr 2015, nach der Electrum durch die Finanzierung der Explorationen eben diese 60 Prozent verdient hatte. Electrum ist als wichtigster strategischer Aktionär von Southern Silver weiterhin in „Cerro Las Minitas“ investiert.

Auf dem „Cerro Las Minitas“-Areal war schon in den Sechzigern hochgradiges Silber abgebaut worden, allerdings nur in begrenzten Mengen und kleinem Rahmen. Southern Silver Exploration beabsichtigt nun, „Cerro Las Minitas“ zu einer erstklassigen Silber-Blei-Zink-Mine zu entwickeln. Aktuell werden durch Explorationen eine Erweiterung der bekannten Ressourcen angestrebt und metallurgische und technische Arbeiten durchgeführt.

Die Geologie von „Cerro Las Minitas“ in Kürze

Das Projektgelände liegt am Westrand des vulkanischen Hochplateaus „Mexican Altipao“, in einem von nordwestlich orientierten Faltungen dominierten Becken auf etwa 1.300 bis 1.500 Metern über dem Meeresspiegel. Die Mineralisierung tritt in Form von Massivsulfidrohren, Erzgängen und Ersatzlagerstätten auf dem Areal bereits oberflächennah auf und ist in den skarn-alterierten Rändern eines großen Intrusionskörpers verteilt. (Skarn bezeichnet heterogene Gesteine metamorphen oder metasomatischen Ursprungs mit meist kalziumreichen Silikaten.)

Erkundet wurde das Gebiet von Southern Silver Exploration bereits seit 2011. Die Untersuchungen umfassten bislang 80.000 Bohrmeter, verteilt auf 178 Bohrungen. Identifiziert wurden seit dem Projektstart bislang vier hochgradige silber-polymetallische Lagerstätten: „Blind“, „El Sol“, „Las Victorias“ (Silber-Polymetall-Lagerstätten nahe eines Aplit-Monzonit-Gangschwarms) und „Skarn Front“(an der Grenze zwischen Skarn- und Marmor-Alterations-Fazies im Halo der zentralen Monzonit-Intrusion). Darüber hinaus gibt es weitere, hochprioritäre Ziele auf der gesamten Liegenschaft.

Im Jahr 2017 identifizierte ein umfangreiches regionales Programm zur Probenentnahme im Westen von „Cerro Las Minitas“ ein 12 Kilometer langes, edelmetallangereichertes epithermales Explorationsziel auf demselben Trend wie die nahe gelegenen Gold-Silber-Mine „Avino“ (betrieben von Avino Silver & Gold Mines Ltd). 2018 testete das Unternehmen die besten dieser Ziele und entdeckte dabei mehrere vielversprechende Edel- und Pfadfindermetall-Anomalien.

Seit 2011 waren für „Cerro Las Minitas“ insgesamt 30 Millionen US-Dollar für Akquisition und Exploration aufgewendet worden.

Neue Schätzung erhöht alle Werte

Die Ressourcenberechnung für „Cerro Las Minitas“ hatte erst kürzlich ein Update erfahren. Diese aktualisierte Schätzung bescheinigte dem Projekt im Oktober 2021, bei einem NSR (NSR= Net smelter return)-Cutoff von 60 CAD pro Tonne in der angezeigten (indicated) Kategorie 137 Millionen Unzen Silberäquivalent, das sind 42,1 Millionen Unzen Silber, 44.000 Pfund Kupfer, 358.000 Pfund Blei und 895.000 Pfund Zink. (Das entspricht einem Silber-Äquivalent von 347 Gramm Silber je Tonne). Für die abgeleitete (inferred) Kategorie betragen die Werte 198 Millionen Unzen Silberäquivalent (73,6 Millionen Unzen Silber, 98.000 Pfund Kupfer, 500.000 Pfund Blei und 1.009.000 Pfund Zink (Silberäquivalent: 314 Gramm Silber je Tonne.

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Resourcenschätzung – Quelle: Southern Silver

Auf Basis von Tonnage und Silberäquivalent bedeutet diese neue Schätzung eine erhebliche Vergrößerung der Ressource  gegenüber der vorangegangenen Werte um satte 33 Prozent. Der Silberanteil der enthaltenen Metalle ist erhöht; was den Nettohüttenertrag von „Cerro Las Minitas“ erheblich steigert. Die Ressource erhöht sich um 26 Prozent für die komplette Mineralressource, für Silber isoliert betrachtet ist es sogar ein Zuwachs von 38 Prozent.

Auch die Rückgewinnungsraten, die sich bei Testarbeiten mit Material vom Ziel „Skarn Front“ ergeben haben, können sich sehen lassen. Sie lagen für Silber bei 92 Prozent, für Zink bei 94,7 Prozent, beim Blei waren es 83,6 Prozent und beim Kupfer immerhin 60 Prozent.

Eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie („preliminary economic assessment“, PEA) auf Grundlage der Ressourcenschätzung und Metallurgie ist in Vorbereitung. Diese PEA sollte voraussichtlich bis zum zweiten Quartal 2022 vorliegen.

Explorationen in Mexiko: Hohe Werte am „laufenden Meter“

Bis dahin sorgen immer neue Erfolgsmeldungen vom Flaggschiffprojekt „Cerro Las Minitas“ für erfreulichen Newsflow. Erst Anfang dieser Woche meldete Southern Silver Exploration erneut hochgradige Werte. Dort durchteufte man mit Loch 21CLM-175 bei den laufenden Explorationsbohrungen am Ziel bei der historischen Mine „La Bocona“ ein 2,7 Meter starkes Intervall mit Durchschnittsgehalten von 599 Gramm Silber pro Tonne, 16,9 Prozent Blei und 10,2 Prozent Zink (das entspricht 1.530 Gramm Silber-Äquivalent pro Tonne). Dasselbe Bohrloch enthielt ein noch höhergradiges 1,2-Meter-Intervall (760 Gramm Silber pro Tonne, 23,2 Prozent Blei und 17,4 Prozent Zinn; 2169 Gramm Silber-Äquivalent je Tonne). Auch eine zweite Bohrung (21CLM-172) gab einen bemerkenswerten Abschnitt mit Durchschnittswerten von 313 Gramm Silber und 0,3 Gramm Gold pro Tonne, 7,0 Prozent Blei und 1,3 Prozent Zink aus (das sind 1.011 Gramm Silber-Äquivalent pro Tonne) aus.

Mit den erwähnten Bohrungen konnte die Projektion der „La Bocona“-Mineralisierung erweitert werden, wobei diese längs des Streichens und in weniger als 250 Metern Tiefe weiterhin offen ist.

Neben den Bohrungen bei „La Boccona“ sind auch auf andern Projektteilen aggressive Explorationsbohrungen in Gange. So wurden fünf Löcher (über 1.975 Meter) auf dem Konzessionsgebiet „El Sol“ abgeschlossen; fünf weitere (2.093 Meter) bei „North Felsite“. Allerdings stehen für diese Löcher aktuell die Auswertungen noch aus. 

Das „Zweitprojekt“: Partnersuche für „Oro“

Das andere aktuelle Projekt von Southern Silver Exploration befindet sich in den USA, genauer: Im Süden von New Mexico, in Grant County. Bei „Oro“ handelt es sich um eine Polymetall-Liegenschaft im historischen „Eureka Mining District“; exploriert werden Porphyr, Kupfer und Gold. Das Projekt ist 11,8 Quadratkilometer groß und umfasst staatliche Pachtverträge und BLM-Mineralien-Claims.  (BLM ist das „Bureau of Land Management“, das historische Bergbaudaten verwaltet). Interessant an „Oro“ ist eine Porphyr-Zonierung innerhalb eines sechs Quadratkilometer großen Areals mitten im sogenannten „Laramid-Porphyr-Gürtel“ der südlichen USA.

„Oro“ war ein historisch produktives Projekt. Bereits 1877 hatte man hier Blei, Silber und Kupfer entdeckt und gefördert. Das „New Mexico Bureau of Mines“ schätzt die Produktion im Eureka-Distrikt zwischen 1880 und 1961 auf 2,9 Millionen Pfund Blei, 1,7 Millionen Pfund Zink, 0,5 Millionen Pfund Kupfer, 0,45 Millionen Unzen Silber und 5.000 Unzen Gold, mit gemeldeten Gehalten von 20 Unzen Silber pro Tonne, 4 Prozent kombiniertem Zink und Blei und bis zu 0,04 Unzen Gold pro Tonne. Ab den Zwanzigerjahren hatten sinkende Metallpreise die Förderung allerdings nach und nach unrentabel gemacht, sodass bis in die Sechzigerjahre nur noch sporadisch aus „Oro“ produziert wurde. Aufgrund fallender Rohstoffpreise wurde die Minentätigkeit dann erneut eingestellt.

Southern Silver hatte „Oro“ bereits 2007 optioniert, hält jedoch erst im Jahr 2014 die vollen Rechte über das Projekt. Es wurden bereits 300 Linienkilometer luftgestützter Z-TEM-Untersuchungen (elektromagnetische Untersuchungen mit Z-Achsen-Kipper) über das gesamte Grundstück abgeschlossen, um potenzielle Kupfer-Molybdän-Porphyr-Ziele zu definieren

„Oro“: geologische Kurzinformation

Die „Oro“-Claims befinden sich an einer sechs Quadratkilometer großen Quarz-Serizit-Pyrit-Zone, die sich innerhalb des äußerst aussichtsreichen Laramid-Porphyr-Gürtels im Süden der USA erstreckt. Auf die klassische Zonierung des Porphyr-Systems weist eine oberflächennahe Gold- und Kupfermineralisierung hin, die mit Intrusionen aus der Laramid-Zeit in diesem Kerngebiet verbunden ist, flankiert von einer distalen Blei-Zink-Skarn-Mineralisierung und Gold in Sedimenten am Ziel „Pond“.

Southern Silver hat bereits mehrere aussichtsreiche Bohrziele in einem zwei Kilometer langen mineralisierten Korridor identifiziert, der durch moderne Explorationen noch weitgehend unerprobt ist. Das soll sich bald ändern: Für „Oro“ sind unternehmensseitig die nächsten Ziele festgelegt, es steht jedoch noch die Genehmigung für ein Explorations-Bohrprogramm aus, das auf 4.000 Meter Gesamtlänge angelegt ist. Dabei sollen Kupfer-Molybdän-Porphyr- beziehungsweise Kupfer-Gold-Skarn-Ziele innerhalb einer mächtigen Quarz-Serizit-Pyrit-Alterationszone erprobt werden, die möglicherweise ein nicht exponiertes Porphyrzentrum überlagert.

Southern Silver Exploration möchte „Oro“ vorzugsweise zusammen mit einem Joint-Venture-Partner erforschen und ist aktiv auf der Suche nach entsprechenden Interessenten. 

Eine Riege von Experten: das Personal

Die Unternehmensgeschicke liegen bei all diesen Projekten in besten Händen. Das Direktorium von Southern Silver Exploration blickt auf eine umfangreiche und erfolgreiche Geschichte bei der Entwicklung von Projekten in allen Stadien von der Entdeckung bis zur Produktion zurück – und das weltweit.

Da ist zunächst Lawrence Page. Der Präsident und Direktor von Southern Silver hat mit dem Bachelor of Laws einen juristischen Hintergrund. Derzeit ist er Vorstand von vier börsennotierten Unternehmen, darunter neben Southern Silver Exploration Corp. bei Bravada Gold Corporation, Equity Metals Corporation und Valterra Resource Corporation. Zu den wichtigen Projekte und Minenbeteiligungen gehören „Penasquito“ in Mexiko sowie „Hemlo“ und „Eskay Creek“ in Kanada. Lawrence Page ist zugleich Chef der bereits eingangs erwähnten Manex Resource Group in Vancouver, ein Unternehmen, das börsennotierten Mineralressourcenunternehmen Verwaltungs-, Finanz-, Unternehmens- und geologische Dienstleistungen anbietet.

Robert W.J. Macdonald, seines Zeichens professioneller Geologe (das ist im Bergbauland Kanada ein Lizenzberuf), fungiert als Vizepräsident für Exploration. In derselben Stellung leitet er auch die geologischen Dienste für die Manex Resource Group und ist Explorationsmanager für mehrere börsennotierte Unternehmen. Macdonald beaufsichtigte die Exploration vieler Projekte in ganz Nordamerika, wobei die Abgrenzung der hochgradigen Gold-Silber-Lagerstätte „Homestake Ridge“ (1,2 Millionen Unzen) in British Columbia besonders erwähnenswert ist. Macdonald war als Geologe auch beim British Columbia Geological Survey und Exploration von Teck Resources an Projekten in Alaska, Peru und British Columbia beteiligt.

Als Leiter der Finanzabteilung (und leitender Buchhalter bei der Manex Resource Group) fungiert Graham (NYSE:GHC) Thatcher. Er war vormals in einer öffentlichen Kanzlei von Smythe Ratcliffe LLP aktiv und arbeitete mit Unternehmen im Bergbau- und Explorationssektor.

Die Unternehmenssekretärin Arie Page ist zusätzlich für mehrere börsennotierte Bergbaufirmen tätig, darunter Bravada Gold Corporation, Pacific Ridge Exploration Ltd., Southern Silver Exploration Corp. und Valterra Resource Corporation.

Im Rahmen unseres Kanada Besuches hatten wir die Möglichkeit den Chairman Lawrence Page zu treffen und mit Ihm ein kurzes Interview über Southern Silver Exploration zu führen.

Als Direktoren im Vorstand wirken ebenfalls eine Reihe bekannter Namen aus der Branche mit.

Russell Ball ist zugleich geschäftsführender Direktor von QDBS Resources Inc. und war ehemaliger CEO, Direktor und Vorstandsvorsitzender von Calibre Bergbau Corp. Er arbeitete als leitender Vizepräsident und Finanzchef von Goldcorp (NYSE:GG) Inc. sowie in verschiedenen Funktionen bei Newmont Mining Corp (NYSE:NEM).

Direktor Larry Buchanan ist leitender beratender Geologe der Electrum Group und an größeren Projekten und den Minen „San Cristobal“ (Bolivien) und „Los Gatos“ (Mexiko) beteiligt.

Peter Cheesbrough ist Vorsitzender der Abteilung Exploration bei der Electrum Group und war Finanzchef bei Echo Bay Mines. Die Direktorin Gina Jones ist derzeit Finanzchefin und Manager für Partner- und Geschäftsbeziehungen bei PenderFund Capital Management Ltd. Als Finanzchefin ist sie zudem für zwei Investmenthändler in Vancouver tätig.

Eugene Spiering arbeitete als Vizepräsident Exploration bei Quaterra Resources Inc. und Rio Narcea Gold Mines und ist an den Projekten „El Valle“ und „Aguablanca“ (beide in Spanien) beteiligt. Direktor Roger Scammell war zuvor Präsident der Scorpio Mining Corporation und VP Exploration der Tamaka Gold Corporation. Zu seinen wichtigen Stationen gehören die mexikanischen Projekte „San Nicolas“, „El Limon“ und „Nuestra Senora“. Nigel Bunting schließlich war Direktor bei Suffolk Life Pensions Ltd.

Wo Investoren aufhorchen: ESG-Kriterien und nächste Meilensteine

Die Gretchenfrage, die Investoren heute Bergbauunternehmen stellen ist natürlich, wie das jeweilige Unternehmen es mit den EGS-Kriterien (ESG: environmental, social, governance) hält. Bei Southern Silver Exploration ist das ganz klar: Das Unternehmen betont, sich bezüglich Umweltvorgaben und im Hinblick auf die Rekultivierung der besten Bergbaupraktiken zu bedienen.

Southern Silver Exploration steht außerdem in ständigem Dialog mit der jeweiligen regionalen Regierung und erfährt deren Unterstützung. Nicht ohne Grund: Schließlich will Southern Silver Exploration Arbeitsplätze vor Ort schaffen und damit auch die Kommunen unterstützen.

Das Genehmigungsverfahren für das geplante Explorationsbohrprogramm auf dem „Oro“-Projekt ist in der Endphase; aller Voraussicht nach werden die Bohrungen bereits im ersten Quartal des kommenden Jahres beginnen. Ein weiteres wichtiges Highlight wird zweifellos die anstehende vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie (PEA) für „Cerro Las Mineras“ sein, die dem Projekt durch fassbare Zahlen und Berechnungen zusätzliches Profil verschaffen wird.

Fazit: Silberbulle als perfektes Timing für den Einstieg

Es muss nicht immer Gold sein: Auch Silber glänzt. Und wie! Southern Silver Exploration beweist mit seinen aktuellen Projekten, dass es Edelmetallinteressenten jede Menge höchst spannender Zukunftsperspektiven zu bieten hat.

  • Mit „Cerro Las Minitas“ besitzt Southern Silver Exploration eines der größten unentwickelten Silbervorkommen der Welt – ein Schatz, der für eine profitable Zukunft des Unternehmens steht.
  • Die neue Ressourcenschätzung hat das „Cerro Las Minitas“ -Projekt um imponierende 33 Prozent Tonnage vergrößert und die Mineralressourcen erheblich erhöht.
  • Mit dem Multimineral-Zweitprojekt „Oro“ hat Southern Silver Exploration ebenfalls eine ausgezeichnete und diversifizierende Perspektive in Aussicht und als Backup für die weitere Unternehmensentwicklung im Portfolio.
  • Auf beiden Projekten stehen kurzfristig weitere Bohrkampagnen zur Erprobung und Definition der Mineralisierungen an.
  • Auch in Sachen ESG erfüllt Southern Silver Exploration die ethischen Vorgaben anspruchsvoller Investoren.
  • Die durchdachte Akquise- und Kooperationsstrategie (Joint Ventures, günstige Projektstandorte, Konzessionen mit großem Explorationspotenzial) bieten Anlegern hervorragende Gelegenheiten zur Partizipation am Firmenwachstum.
  • Ein gutes Finanzierungs-Netzwerk sicherte bislang zuverlässig die Deckung des Kapitalbedarfs und sorgt für eine ausreichende Kapitaldecke.
  • Mit der Vorbereitung einer PEA für das zweite Quartal kommenden Jahres wird es weitere, bezifferbare Anhaltspunkte zu Erwartungen und Werten von Southern Silver Exploration geben. Nach allem, was aktuell an Erkenntnissen und Vorzeichen vorliegt, dürfte die PEA ausgesprochen erfreulich ausfallen.
  • Eine aktuelle Serie an Erfolgsmeldungen von der Exploration von „Cerro Las Minitas“ und die bald anstehende Aufnahme von Explorationen auf „Oro“ sorgen schon jetzt für erfreulichen Newsflow.

Die jüngsten Meldungen hochgradiger Funde hatten der Unternehmensaktie bereits spürbaren Aufwind beschert. Dennoch werden die Aktien von Southern Silver aktuell (angesichts des Unternehmens- und Ressourcenwertes und der bisherigen Aufwendungen für das Projekt) noch im Vergleich zu Mitbewerbern weit unterhalb des Marktdurchschnittswerts gehandelt – eine günstige Gelegenheit für Anlagen und reichlich Spielraum für künftige Entwicklung des Kurspotenzials.

Kurz gesagt: Investoren mit Gespür für Silber (und Polymetallprojekte) sollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, Southern Silver Exploration genauer unter die Lupe zu nehmen. Das Portfolio, das strategische Vorgehen und das Erwartungspotenzial überzeugen in allen Facetten; ein erfahrenes Managementteam mit langjähriger Expertise und eine solide Finanzierung machen Southern Silver Exploration sicherlich zu einem der interessantesten Kandidaten, der in der Silber-Explorer-Szene aktuell ins Rampenlicht rückt.

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