Sehr geehrte Damen und Herren,
"Öfter mal was Neues“: US-Präsident Trump äußerte seine grundlegende Bereitschaft zu einem Treffen mit dem iranischen Präsidenten Rohani.
Der Iran seit laut Donald Trump ein „Land mit enormen Potenzial“. Man wird nun sehen, in wie weit diesen Worten auch Taten beziehungsweise Tweets folgen...
Die Angst vor einer konjunkturellen Eintrübung macht indes weiter die Runde und das Wort „Rezession“ bleibt in aller Munde. Bereits im August 2018 hatten wir auf diese Gefahr hingewiesen.
Die 200-Tage-Linie wurde zurückerobert. Für eine Stabilisierung muss der DAX 30 dieses Niveau allerdings nachhaltig bestätigen. Andernfalls rückt das Fibonacci-Retracement bei 11.266 Punkten wieder in den erweiterten Fokus.
Die Markttechnik zeigt sich weiterhin neutral. Weder MACD noch Slow-Stochastik werfen auch am heutigen Mittwoch eindeutige Signale ab.
Von fundamentaler Seite wird heute der GfK-Konsumklimaindex erwartet. Dieser wird mit einem leichten Rückgang prognostiziert.
Die charttechnischen Marken bleiben daher weiterhin der Kompass in diesem immer dichter werdenden Kapitalmarkt-Dickicht.
Neben der Rezessionsgefahr lauern weitere Gefahrenherde. Allen voran der US-Handelsstreit gefolgt von Brexit und Italien. Hier steht die Regierungsbildung weiterhin auf der Kippe und lässt viele Fragen offen.
Großbritanniens Premierminister droht der EU weiterhin damit, die finanziellen Verpflichtungen seines Landes nach dem EU-Austritt nicht zu erfüllen.
Die charttechnische Tagesbandbreite für heute lässt sich von 11.866 bis 11.447 skalieren. Die Vola bleibt vorerst hoch.
Fazit:
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200-Tage-Linie wurde vorerst zurückerobert
- Bandbreite heute: 11.866 bis 11.447
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