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Tilray Aktie: Noch mehr Verluste aber auch mehr Umsatz mit medizinischen Cannabis

Veröffentlicht am 11.04.2024, 08:25

Tilray (NASDAQ:TLRY) Aktienanalyse | Noch mehr Verluste aber auch mehr Umsatz mit medizinischen Cannabis. Die Aktien gaben nach diesen Zahlen nach.

Tilray punktet bei Getränken, aber nicht bei den Aktionären

Tilray ist ein global agierendes Unternehmen in der Cannabisbranche, das sich auf die Produktion, den Vertrieb und die Forschung von medizinischem Cannabis spezialisiert hat und bereits im Jahr 2013 von Brendan Kennedy, Michael Blue und Christian Groh gegründet wurde.

Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Kanada, genauer gesagt in Nanaimo, British Columbia, und verfügt über Produktionsstätten und Vertriebszentren auf der ganzen Welt, darunter in Kanada, den USA, Portugal und Deutschland. Die Produktions-und Forschungsstandorte zeigen wir im Video einmal auf, da es sich um 20 Punkte auf allen 5 Kontinenten handelt. Wegen der starken globalen Präsenz gelang es Tilray, sich als wichtiger Akteur in einem sich schnell entwickelnden Markt zu etablieren.

Das Unternehmen produziert eine Vielzahl von Cannabisprodukten, darunter getrocknete Blüten, Extrakte, Öle, Kapseln und Verdampferpatronen. Diese Produkte werden sowohl für medizinische als auch für Freizeitzwecke angeboten, abhängig von den jeweiligen rechtlichen Rahmenbedingungen in den Märkten, in denen das Unternehmen tätig ist.

Ein wesentlicher Teil von Tilrays Geschäft ist die Forschung und Entwicklung neuer Cannabisprodukte sowie die klinische Erforschung der medizinischen Anwendungen von Cannabis. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit führenden akademischen Einrichtungen und Forschungseinrichtungen auf der ganzen Welt geschlossen, um das Potenzial von Cannabis in der Medizin weiter zu erforschen und zu verstehen. Zur Anwendung stehen Nebenwirkungen bei HIV, der Chemotherapie, aber auch bei chronischer Lungenentzündung auf der Forschungsliste.

Darüber hinaus hat Tilray durch eine Reihe von strategischen Partnerschaften und Akquisitionen seine Position in der Branche gestärkt. Eine der bemerkenswertesten Akquisitionen war die Übernahme von Manitoba Harvest, einem führenden Hersteller von Hanf-basierten Lebensmitteln und -produkten, die Tilrays Angebot an Hanfprodukten erheblich erweitert hat.

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Tilray hat auch bedeutende Partnerschaften mit etablierten Unternehmen außerhalb der Cannabisbranche geschlossen, darunter der Alkoholkonzern AB InBev (NYSE:BUD) und der Pharmaunternehmen Novartis (SIX:NOVN). Diese Partnerschaften haben dazu beigetragen, Tilrays Marktposition zu stärken und sein Geschäftspotenzial weiter auszubauen. Vor allem der Getränkesektor lief erneut stärker als die Analysten glaubten. Dies haben wir den Quartalszahlen entnommen, die gestern vermeldet wurden.

Im Umsatz gab es auch einen Rekord, doch letztlich stiegen die Kosten so stark, dass der Punkt zur Gewinnschwelle weiter in die Zukunft geschoben werden muss. Bei den Aktien kam es somit zu einer Ernüchterung und negativen Reaktion.

Obwohl Tilray ein Pionier in der Cannabisbranche ist und eine starke Marktposition innehat, ist das Unternehmen auch mit Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehören neben den internen Kosten vor allem regulatorische Unsicherheiten in verschiedenen Märkten, volatile Marktpreise und die Notwendigkeit, in Forschung und Entwicklung zu investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Dennoch bleibt Tilray ein führendes Unternehmen in der Cannabisbranche und ist gut positioniert, um von der zunehmenden Legalisierung von Cannabis auf der ganzen Welt zu profitieren. Den jüngsten Schub erlebte die Aktie nach der Teillegalisierung in Deutschland vor wenigen Wochen. Mit den Quartalszahlen ist dieser „Bonus“ jedoch fast aufgebraucht. Was lässt sich noch aus dem Chartbild heraus analysieren? Dies zeigt Roland Jegen im Freestoxx-Tool auf.

Das Video zur Tilray Aktienanalyse

Im Format „US-Aktien im Fokus“ nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist die Tilray das Thema des Tages, anbei das Video:

Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.

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Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!

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