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Trump-Trade und Schizophrenie! Marktgeflüster

Veröffentlicht am 18.01.2017, 18:28
Aktualisiert 12.03.2024, 21:32

Seit Donald Trump gewählt wurde, herrscht bei den Finanzmarkt-Profis eine gewisse Schizophrenie: alle sitzen im selben Boot (haben Dollars, US-Banken, US-Nebenwerte etc. gekauft, Staatsanleihen, Euro und Pfund verkauft) und reiten so den Trump-Trade. Andererseits sehen eben diese Fondsmanager die größten Risiken für die Märkte in Protektionismus und Handelskriegen (also faktisch in Trump) sowie in Fehlern der US-Regierung (also auch in Trump) wie eine Umfrage der Bank of Amerika Lynch zeigt. Das ist hochgradig schizophren! Nun aber gerät der Trump-Trade in Gefahr, wenn der Dollar schwächer wird, US-Bankaktien fallen (vor allem gestern; heute Goldman Sachs (NYSE:GS) trotz ganz starker Zahlen schwach heute). Alle sitzen auf der gleichen Seite desselben Bootes - und jetzt reicht eine Welle, dass einige unsanft von Bord gehen..

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