Am Donnerstag konnten mit Blick auf die Kurstafeln der Indices mehrheitlich Gewinnmitnahmen ausgemacht werden. Gold konnte etwas an Wert gewinnen, währende der Euro gegenüber dem US-Dollar neue Jahrestiefs testete.
- USDCHF -
Der Wert des USDCHF hat sich nach dem Ausbruch aus der Tradingrange von Anfang April im Hoch auf 1,02303 CHF gesteigert und damit für die Fortsetzung des großen Aufwärtstrends gesorgt. Im Bereich des Bewegungshochs kam es zuletzt immer wieder zu Abgaben, was ein Indiz für den Beginn einer korrektiven Phase in Richtung der Tagestiefs um 1,01690 CHF und 1,01453 CHF sowie dem Support um das Ausbruchslevel bei 1,01282 CHF sein kann. Kommt am Top allerdings Kaufstärke auf, spricht das für den Fortgang der laufenden Bewegung und könnte weitere Käufer in den Markt ziehen.
- USDCZK -
Die in der tiefen Korrektur des Aufwärtstrends im USDCZK gestartete Regression ist gestern erstmals in den Bereich des Oktoberhochs um 13,117 CZK vorgedrungen. Schafft es der Markt hier Stärke zu behalten, steht dem Fortlauf der Bewegung erst einmal wenig im Weg. Einsetzende Verkäufe hingegen könnten bei Preisen unter dem Support von 23,014 CZK zunächst das Tagestief um 22,871 CZK bzw. das kleine Zwischentief bei 22,781 CZK suchen.
- EURSGD -
Der untergeordnete Abwärtstrend des EURSGD steht in einer weiten Bewegung, die sich durchaus bis in den Support am Tief des richtungsgebenden Trends bei 1,51557 SGD bzw. darunter ausdehnen kann. Sollte der Verkaufsdruck an der Unterstützung allerdings nachlassen, steht dem Rebound je nach Ausdehnung der Weg in die Tageshochs bei 1,52106 SGD und 1,52491 SGD bzw. dem Zwischenhoch bei 1,52754 SGD offen.
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