Fast schon wie erwartet startete der EUR/USD sehr ruhig in die neue Handelswoche. Als Hauptgrund ist wohl der gestrige US-Feiertag "Presidents Day" zu nennen, der für einen verkürzten US-Handel sorgt. Aus rein technischer Sicht handelt es sich um eine Stabilisierung im Bereich der Aufwärtstrendlinie (blau), die die Tiefs seit Mitte November 2012 miteinander verbindet.
Im Zuge der Stabilisierung hat sich im (15, 5, 5)-Slow Stochastic eine potentielle bullishe Divergenz ausgebildet, die bei einer Auflösung eine Bewegung bis in den Bereich zwischen 1,3390 / 1,3400 begünstigen dürfte. Eher wäre damit zu rechnen, dass der EUR/USD aus seinem Abwärtstendkanal, der sch seit Anfang Februar ausgebildet hat, ausbricht und in Richtung seines Vorwochenhochs um 1,3520 / 30 läuft.
Was mich allerdings etwas skeptisch werden lässt ist die aktuelle an den FX-Märkten anziehende Volatilität. Diese begünstigt klassischerweise eher einen bullishen US-Dollar und infolgedessen ist es auch denkbar, dass wir im EUR/USD eher eine Attacke auf die 1,3300er Region und einen Test der 1,3250er Region zu sehen bekommen. Im Zuge dessen käme es zu einer Fortführung der Abwärtsstruktur mit fallenden Hochs und Tiefs und die Möglchkeit eines Verkaufs in Richtung der Region zwischen 1,3150 / 60 USD würde möglich. Ein Impulsgeber am Dienstag könnte der ZEW sein, der um 11 Uhr veröffentlicht wird und eine aktuelle Einschätzung von rund 400 Analysten und institutionelle Anleger bzgl. ihrer mittelfristigen Erwartungen bezüglich der deutschen Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung gibt.
Wichtige Marken (19.02.2013)
Support: 1,3150 / 60 1,3250 | 1,3300 / 20
Resist: 1,3530 / 20 | 1,3390 / 1,3400

Im Zuge der Stabilisierung hat sich im (15, 5, 5)-Slow Stochastic eine potentielle bullishe Divergenz ausgebildet, die bei einer Auflösung eine Bewegung bis in den Bereich zwischen 1,3390 / 1,3400 begünstigen dürfte. Eher wäre damit zu rechnen, dass der EUR/USD aus seinem Abwärtstendkanal, der sch seit Anfang Februar ausgebildet hat, ausbricht und in Richtung seines Vorwochenhochs um 1,3520 / 30 läuft.
Was mich allerdings etwas skeptisch werden lässt ist die aktuelle an den FX-Märkten anziehende Volatilität. Diese begünstigt klassischerweise eher einen bullishen US-Dollar und infolgedessen ist es auch denkbar, dass wir im EUR/USD eher eine Attacke auf die 1,3300er Region und einen Test der 1,3250er Region zu sehen bekommen. Im Zuge dessen käme es zu einer Fortführung der Abwärtsstruktur mit fallenden Hochs und Tiefs und die Möglchkeit eines Verkaufs in Richtung der Region zwischen 1,3150 / 60 USD würde möglich. Ein Impulsgeber am Dienstag könnte der ZEW sein, der um 11 Uhr veröffentlicht wird und eine aktuelle Einschätzung von rund 400 Analysten und institutionelle Anleger bzgl. ihrer mittelfristigen Erwartungen bezüglich der deutschen Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung gibt.
Wichtige Marken (19.02.2013)
Support: 1,3150 / 60 1,3250 | 1,3300 / 20
Resist: 1,3530 / 20 | 1,3390 / 1,3400
