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Wirecard – Bank lobt Erklärungsoffensive

Veröffentlicht am 06.02.2019, 11:00

Die Nervosität bei Wirecard (DE:WDIG) bleibt hoch. Am Mittwoch kippte die Aktie kurz nach Börsenöffnung unter 125 Euro. Derzeit scheint Sie sich um 130 Euro zu stabilisieren. Es bieten sich also weiterhin Gelgenheiten für den Einstieg. Wir empfehlen Discounter. Die WKN GM7M7A von Goldman Sachs (NYSE:GS) zahlt zwölf Prozent p.a. Rendite bei 52 Prozent Discount. Für 15 Prozent greifen Sie zur WKN CP4UN, für 18 Prozent zur HX5Z4M und für 21 Prozent zur DDQ23R.Wer es offensiver mag, greift zum Turbo VF2S52 oder TR6V57 mit Knock-Out unterhalb der 120.

Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Wirecard auf “Buy” mit einem Kursziel von 225 Euro belassen. Die Untersuchungen bei dem Anbieter von Zahlungslösungen sollten positiv ausfallen und die Anschuldigungen gegen das Unternehmen entkräften, schrieb Analyst Sebastien Sztabowicz in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Der Kursrückschlag eröffne eine gute Einstiegsgelegenheit. Die Schweizer Bank Credit Suisse (SIX:CSGN) hat die Einstufung für Wirecard nach der Erklärungsoffensive im Zusammenhang mit den Singapur-Vorwürfen auf “Outperform” mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Wirecard habe sich in der bisher stärksten Form gegen die von der “Financial Times” berichteten Vorwürfe zur Wehr gesetzt, schrieb Analyst Charles Brennan in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Wirecard habe auch viele Details dazu genannt und den tatsächlichen Vorgang in Singapur als “Nicht-Thema” bezeichnet. Wenn man dies im Kopf behalte, sei Wirecard einer attraktivsten “Investment-Gelegenheiten” im Sektor.

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