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Zalando, Amazon, Duerr – nach Cyber Monday zugreifen

Veröffentlicht am 27.11.2018, 08:42
Aktualisiert 27.03.2018, 15:50

Der Black Friday und der Cyber Monday sind in Deutschland angekommen und versetzen die Deutschen in Konsumlaune. Bei Zalando (DE:ZALG) soll der Verkauf am Black Friday so gut gelaufen sein, dass man sich nun Gedanken darüber machen müsse wie man die ganzen Produkte zeitnah zum Kunden bringt. Das nehmen wir direkt zum Anlass Ihnen das passende Produkt, den Capped-Bonus PZ3SYR mit 14 Prozent Jahresrendite zu empfehlen. Ebenso kaufenswert ist der Discounter DS2W7V auf Amazon (NASDAQ:AMZN) oder eine Aktie, die viele Anleger nicht auf dem Schirm haben – Duerr (DE:DUEG) mit dem Turbo-Bull MF5032 mit Hebel bei 4.

Die Experten der Börse München resümieren die vergangene Woche und geben einen Ausblick auf das was diese Woche wichtig wird:

Neuigkeiten gab es vergangene Woche zu den beiden politischen Dauerthemen Italien und Brexit. Nachdem die italienische Regierung kein Einlenken gegenüber der EU-Kommission zeigt und an der geplanten Neuverschuldung festhält, strebt die letztere nun ein Defizitverfahren gegen die drittgrößte Volkswirtschaft Europas an. Das könnte dazu führen, dass wieder konstruktiver über einen langfristigen Schuldenabbau Italiens diskutiert wird, statt sich über die Presse um Nachkommastellen beim Haushaltsdefizit zu streiten. Im Bezug auf den Brexit herrscht zwar nach wie vor Unklarheit, denn obwohl sich die britische Premierministerin in der vergangenen Woche mit der EU auf eine politische Erklärung zu den künftigen Beziehungen einigen konnte, fehlt weiterhin die Zustimmung des britischen Unterhauses. Allerdings ist die Annäherung an die restlichen EU-Staaten bereits als positives Signal zu werten.

Renten: Ruhe auf dem US-Markt

Am US-Rentenmarkt ging es vergleichsweise ruhig zu. 10-jährige Staatsanleihen zeigten kaum Bewegung in einer durch den US-Feiertag Thanksgiving verkürzten Handelswoche. Volatil präsentierten sich hingegen die europäischen Anleihemärkte. 10-jährige Bundesanleihen wurden aufgrund Aktienmarktturbulenzen stärker nachgefragt, die Rendite fiel von temporär rund 0,38 auf 0,34 Prozent. Auch 10-jährige italienische Staatsanleihen gaben infolge des möglichen Defizitverfahrens nach und fielen um rund 20 Basispunkte auf 3,4 Prozent. Die Marktteilnehmer erhoffen sich durch geregelte Verhandlungen eine mögliche Kompromissbereitschaft der Regierung.

Aktien: Rund um den Globus negative Stimmung

Auch in der vergangenen Woche dominierten Kursverluste in den wichtigsten Leitindizes weltweit. Zu Beginn der vergangenen Woche sorgte ein Nachfragerückgang von Smartphones, sowie Gerüchte um eine striktere Regulatorik bei chinesischen Technologieunternehmen für Aktienverkäufe insbesondere im Technologiesektor. Die negative Stimmung breitete sich auf die Aktienmärkte rund um den Globus aus. Ergänzt wurden die Sorgen von den allgegenwärtigen Themen der letzten Wochen: Handelsstreit, Brexit und Italien. In den USA blieb die Börse am Donnerstag aufgrund von Thanksgiving geschlossen, zudem wurde am Freitag nur verkürzt gehandelt. Der marktbreite US-Aktienindex S&P 500 fiel nach den Verlusten der Woche wieder unter das Niveau vom Jahresbeginn. Indes stieg die Volatilität wieder stark an. Europäische Aktien erreichten einen neuen Tiefpunkt: DAX und Stoxx 600 fielen im Wochenverlauf auf den tiefsten Stand dieses Jahres. Die geringsten Verluste verzeichneten indes Aktien aus Japan.

Währungen: Britische Pfund profitierte von Brexit-Verhandlungen

Der Euro konnte in der vergangenen Woche gegenüber dem US-Dollar zulegen, verlor jedoch gegenüber dem britischen Pfund. Das Währungspaar EUR/USD ist weiterhin von den Entwicklungen in den Handelsstreitigkeiten geprägt. Das britische Pfund hingegen konnte von den Entwicklungen der Brexit-Verhandlungen profitieren. Die Aussicht auf eine mögliche Einigung stärkte die britische Leitwährung.

Was bringt die Woche?

In dieser Woche dürften die Reden der Fed-Vorsitzenden am Dienstag und Mittwoch sowie das am Donnerstag erscheinende Protokoll der letzten Fed-Sitzung von den Analysten genau verfolgt werden. Denn Sorgen um eine Abschwächung der US-Konjunktur, unter anderem durch den Häusermarkt, hatten zuletzt Zweifel ausgelöst, ob die Fed mit ihrem Leitzinsanhebungszyklus 2019 wie geplant fortfahren wird. Zudem erscheinen am Donnerstag Inflationsdaten für die USA und dürften mit 1,9 Prozent leicht unter dem Zielwert der Fed liegen. Das Highlight der Woche ist jedoch das Treffen von US-Präsident Trump mit Chinas Präsident Xi Jinping auf dem am Freitag beginnenden G20-Gipfel. Mit einer Lösung des Handelsstreits wird kurzfristig nicht gerechnet, eine Entspannung wäre aber möglich.

Quelle: Börse München, eigene Recherche

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