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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 13.11.2017 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 13.11.2017, 15:19
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 13.11.2017 - 15.15 Uhr

ROUNDUP: General Electric (NYSE:GE) muss Geld zusammenhalten - Dividende wird halbiert

NEW YORK - Es ist ein weiterer Schlag für die in den vergangenen Monaten ohnehin leidgeprüften Aktionäre von General Electric (GE) (112:GEC). Der US-Konzern muss zum zweiten Mal nach der großen Depression in den 30er-Jahren seine Ausschüttung an die Aktionäre kürzen. Die vierteljährlich zahlbare Gewinnbeteiligung werde auf 12 Cent halbiert, kündigte der Siemens-Konkurrent am Montag vor einer mit Spannung erwarteten Investorenkonferenz an. Die erste Reaktion am Kapitalmarkt fiel aber positiv aus.

ROUNDUP: Britisches Vertriebsgeschäft belastet Innogy

ESSEN - Abschreibungen auf das britische Vertriebsgeschäft Npower haben die Ergebnisse von Innogy (4:IGY) in den ersten neun Monaten belastet. 480 Millionen Euro schrieb der Konzern auf seine Tochter ab, wie Innogy am Montag mitteilte. Das Nettoergebnis sank im Berichtszeitraum um 61 Prozent auf 389 Millionen Euro. Erst vergangenen Woche hatte Innogy den Zusammenschluss von Innogy mit dem Vertriebsgeschäft des Konkurrenten SSE in Großbritannien angekündigt.

ROUNDUP/Nach Katastrophenjahr: Talanx will zurück zu altem Gewinnniveau

HANNOVER - Der Versicherungskonzern Talanx (4:TLXGn) will sich nach schweren Hurrikan-Schäden 2017 im kommenden Jahr wieder zu altem Gewinnniveau aufschwingen. Der scheidende Vorstandschef Herbert Haas peilt für 2018 einen Überschuss von rund 850 Millionen Euro an. Diese Prognose sei "nicht konservativ, sondern realistisch", sagte Haas am Montag bei der Vorlage der Zwischenbilanz für das dritte Quartal. So fräßen sich die Niedrigzinsen von Jahr zu Jahr tiefer in die Ergebnisse des Konzerns, zu dem Marken wie HDI und Neue Leben sowie die Mehrheit am Rückversicherer Hannover Rück (DE:HNRGn) gehören.

ROUNDUP: Pfandbriefbank dämpft Erwartungen an 2018

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MÜNCHEN - Die Deutsche Pfandbriefbank (4:PBBG) (pbb) (4:PBBG) stellt sich auf ein schwierigeres Geschäft im kommenden Jahr ein. "Wir gehen davon aus, dass die Märkte herausfordernd bleiben", sagte Bankchef Andreas Arndt am Montag in München. "Die Effekte, die das Jahr 2017 begünstigt haben, können wir für das Jahr 2018 nicht als gegeben annehmen. Wir werden daher für 2018, insbesondere mit Blick auf die Risikokosten, wieder konservativ planen."

ROUNDUP: Keine A380-Order zum Messestart in Dubai - Emirates kauft bei Boeing (NYSE:BA)

DUBAI - Der Flugzeugbauer Airbus (9:AIR) und sein kaum gefragtes Flaggschiff A380 haben auf der Luftfahrtmesse in Dubai einen üblen Start erwischt. Während sich Airbus-Manager am Sonntag für eine Pressekonferenz mit der arabischen Fluggesellschaft Emirates bereit machten, betraten Manager des US-Herstellers Boeing (112:BA) den Saal. Statt einem erwarteten Großauftrag über 36 Exemplare des weltgrößten Passagierjets Airbus A380 kündigte Emirates dort eine milliardenschwere Bestellung über 40 Boeing-Langstreckenflieger vom Typ "Dreamliner" an - und zwar in der längsten Ausführung 787-10.

ROUNDUP: Drägerwerk erwartet vorerst geringere Profitabilität - Aktie bricht ein

LÜBECK - Der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller Drägerwerk (4:DRWG_p) will im kommenden Jahr mit Hilfe von höheren Investitionen sein Umsatzwachstum beschleunigen. Allerdings werde durch die Mehrausgaben die Profitabilität sinken, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit. Das im TecDax notierte Unternehmen erwartet eine Ebit-Marge (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) für 2018 und voraussichtlich auch 2019 von vier bis sechs Prozent. Im laufenden Jahr rechnet Drägerwerk hier mit fünf bis sieben Prozent. Händlern zufolge wurde am Markt mit einer höhere Marge gerechnet.

Uber ebnet Weg für Riesen-Investition aus Japan

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SAN FRANCISCO - Uber hat laut Medienberichten den Weg für die dringend benötigte Milliarden-Investition des japanischen Technologiekonzerns Softbank (20:9984) freigemacht. Nach einer am Wochenende erzielten Einigung sei Softbank auf Kurs, einen Anteil von 14 Prozent er erwerben, berichteten unter anderem das "Wall Street Journal" und die "New York Times". Zum Deal gehöre auch, dass der Einfluss des Mitgründers und langjährigen Chefs Travis Kalanick weiter eingeschränkt werde, hieß es unter Berufung auf informierte Personen.

BMW-Rückstand auf Mercedes-Benz wächst weiter an

MÜNCHEN - Der Autobauer BMW (4:BMWG) kämpft weiter mit einem schwachen Absatz. Im Oktober stieg der Abstand zum Erzrivalen Mercedes-Benz weiter an. BMW verkaufte im vergangenen Monat 168 509 Autos seiner Kernmarke - das war ein Plus von einem Prozent. In den ersten zehn Monaten sei der Absatz von Autos der Marke BMW um 3,6 Prozent auf knapp 1,71 gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in München mit.

Versorger EDF kappt Gewinnziel für 2018 - Aktie bricht ein

PARIS - Der französische Versorger EDF (9:EDF) wird wegen einer schwächeren Nachfrage nach Elektrizität in Frankreich sowie geringerer Verfügbarkeit von Atomanlagen vorsichtiger für das kommende Jahr. Zudem setzt dem Unternehmen der Preisverfall bei der britischen Kernenergie zu. Für 2018 erwarte EDF nun ein operatives Ergebnis (Ebitda) in einer Spanne zwischen 14,6 und 15,3 Milliarden Euro, teilte der mehrheitlich in französischem Staatsbesitz befindliche Konzern am Montag in Paris mit. Zuvor hatte EDF ein Ebitda von über 15,2 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. An der Börse kam dies nicht gut an. Die Aktie verlor am Nachmittag um 11,75 Prozent. Das war der größte Kursverlust an einem Tag seit März.

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Qualcomm-Führunsspitze weist 130-Milliarden-Offerte von Broadcom zurück

SAN JOSE - Die Führungsspitze des Chipherstellers Qualcomm (2:QCOM) hat den 130 Milliarden Dollar hohen Übernahmevorstoß des Konkurrenten Broadcom erwartungsgemäß abgelehnt. Der Vorschlag bewerte Qualcomm "signifikant" zu niedrig und berge einige regulatorische Risiken, teilte das Unternehmen am Montag in San Jose mit. Experten hatten mit diesem Schritt gerechnet. Broadcom hatte vor einer Woche angekündigt, Qualcomm übernehmen zu wollen. Den Wert der Offerte für den Infineon-Konkurrenten (4:IFXGn), die zum Teil in Aktien bezahlt werden soll, bezifferte das Unternehmen damals inklusive der zu übernehmenden Schulden auf rund 130 Milliarden Dollar (112 Mrd Euro).

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