FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Freitag vor dem vielbeachteten US-Arbeitsmarktbericht über der Marke von 1,29 US-Dollar stabilisiert. Unterstützung für die Gemeinschaftswährung lieferten am Mittag überraschend gut ausgefallene Konjunkturdaten aus Deutschland. Zuletzt stand der Euro bei 1,2925 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag noch auf 1,2818 (Mittwoch: 1,2828) Dollar festgesetzt.
Die Auftragseingänge der deutschen Industrieunternehmen legten im Februar deutlich stärker als erwartet gegenüber dem Vormonat zu, wie aus neuesten Zahlen des Wirtschaftsministerium hervorgeht. Nun richten sich die Blicke am Devisenmarkt auf den US-Arbeitsmarktbericht. Nachdem der Stellenaufbau in der weltgrößten Volkswirtschaft zuletzt positiv überrascht hatte, erwarten Experten im März wieder einen schwächeren Anstieg der neuen Jobzahlen. Dennoch dürfte sich das Szenario einer mühsamen Erholung erneut bestätigen./hbr/jsl
Die Auftragseingänge der deutschen Industrieunternehmen legten im Februar deutlich stärker als erwartet gegenüber dem Vormonat zu, wie aus neuesten Zahlen des Wirtschaftsministerium hervorgeht. Nun richten sich die Blicke am Devisenmarkt auf den US-Arbeitsmarktbericht. Nachdem der Stellenaufbau in der weltgrößten Volkswirtschaft zuletzt positiv überrascht hatte, erwarten Experten im März wieder einen schwächeren Anstieg der neuen Jobzahlen. Dennoch dürfte sich das Szenario einer mühsamen Erholung erneut bestätigen./hbr/jsl