Beiersdorf hat für 2017 durchwachsene Zahlen präsentiert. Der Wachstumskurs konnte aber beschleunigt werden. Der Umsatz stieg um 4,5% auf rund 7,1 Mrd €. Beide Geschäftsbereiche konnten zum Wachstum beitragen. Die klassische Konsumentensparte, zu der auch das Markenportfolio von Nivea zählt, konnte um 3,4% auf rund 5,8 Mrd € wachsen. Damit macht dieser Geschäftsbereich mit Abstand den wichtigsten Teil für die gesamte Konzernentwicklung aus. Größere Wachstumsimpulse kommen aber von der Klebstoffsparte tesa.
Hier konnte ein Umsatzplus von 9,7% auf rund 1,3 Mrd € erzielt werden. Trotz des Wachstums wurde Beiersdorf aber nicht profitabler. Die operativen Margen stehen unter Druck. Unterm Strich ging der Gewinn um 5,2% auf 672 Mio € zurück. Zukünftig möchte Beiersdorf vor allem vom starken Wachstum in den Schwellenländern profitieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Asien und Südamerika. Hier ist der Wohlstand in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen.
Damit steigt auch das Bedürfnis nach Sauberkeit und Hygiene. Diesen positiven Wandel möchte Beiersdorf nutzen, um mit seinem starken Markenportfolio einen großen Teil des Marktes abzudecken. Dazu setzt Beiersdorf auf seine starken Kernmarken Nivea, Eucerin und Labello. Ähnliche Projekte laufen aber auch bei der Klebstofftochter tesa. Die Tochtergesellschaft hat sich über die Jahre hinweg eine ebenfalls starke Marke aufgebaut, die jetzt entsprechend hohe Renditen erwirtschaftet.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.