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Schweizer Börse gibt nach - Anleger lassen Vorsicht walten

Veröffentlicht am 07.07.2020, 16:47
Aktualisiert 07.07.2020, 16:48
© Reuters.
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Zürich, 07. Jul (Reuters) - An der Schweizer Börse haben die Anleger am Dienstag wieder auf Vorsicht umgeschaltet. Der Leitindex SMI .SSMI , der zum Wochenauftakt noch auf den höchsten Stand seit knapp zwei Wochen geklettert war, gab 0,6 Prozent auf 10.195 Punkte nach. Unter den Marktteilnehmern machte sich Skepsis breit, dass es wirklich zum erhofften steilen Wirtschaftsaufschwung kommen wird. So wird die Coronavirus-Krise die Euro-Zone laut Prognose der EU-Kommission tiefer in die Rezession stürzen als bislang angenommen, auch deshalb weil die Folgen der Eindämmungsmassnahmen gravierender sind als gedacht. Ende der Bluechips waren Werte zu finden, die jüngst kräftig zugelegt hatten. So gaben die Aktien der Credit Suisse CSGN.S 1,8 Prozent nach. Die UBS-Analysten haben die Empfehlung auf "Neutral" von "Buy" gestutzt. Auch zuletzt gefragte konjunkturzyklische Unternehmen wie etwa der Zementhersteller LafargeHolcim LHN.S und der Prüfkonzern SGS SGSN.S verloren überdurchschnittlich an Wert, ebenso die Versicherer Zurich ZURN.S und Swiss Re SRENH.S .

Die Aktien der beiden Luxusgüter-Hersteller Richemont CFR.S und Swatch UHR.S dagegen zogen 1,4 beziehungsweise 0,2 Prozent an. Die UBS (SIX:UBSG) hatte jüngst das Kursziel für die Titel angehoben.

Am breiten Markt stürzten die Anteile der Biotech-Firma ObsEva OBSN.S 17 Prozent ab, nachdem JP Morgan die Empfehlung auf "Neutral" von "Overweight" zurückgenommen und mehrere andere Banken das Kursziel gesenkt hatten.

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