Investing.com – Goldfutures sind am Dienstag gesunken und prallten von einem 12 Tageshoch ab, noch bevor eine Abstimmung der Slowakei über die Erweiterung des Rettungsfonds der Eurozone stattfand, während starke physikalische Nachfrage seitens Asien Unterstützung lieferten.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Dezemberlieferung während dem späten asiatischen Handel bei einem Preis von 1,663.25 USD pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 0.45%.
Zuvor sind die Preise um 0.6% gesunken und wurden bei einem Tagestief von 1,660.85 USD pro Feinunze gehandelt.
Investoren blieben vor der Abstimmung über die Erweiterung des 440 Milliarden EUR Rettungsfonds vorsichtig, welcher auch als European Financial Stability Facility bekannt ist.
Das Land ist das letzte der 17 Mitgliedern, die ihre Stimme über die Erweiterung des EFSF abgeben müssen, wobei alle Mitglieder dafür stimmen müssen, um die Erweiterung durchzubringen.
Die Freedom and Solidary Partei (ÖDP), angeführt durch den Sprecher Richard Sulik gab zuvor bekannt, dass sie nicht für die Erweiterung des EFSF stimmen wird, wenn die Bedingungen nicht durch die Koalitionspartner akzeptiert werden.
Der amerikanische Dollar ist gegenüber den meisten Hauptgegenstücken gestiegen, als sich der Risikoappetit vor der ersehnten Abstimmung verschlechterte.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.23% gestiegen und wurde bei 78.05 gehandelt.
Die Goldpreise bewegen sich häufig in entgegengesetzter Richtung zum amerikanischen Dollar, da Gold somit teurer für Käufer mit anderen Währungen wird.
Starke physikalische Nachfrage am Edelmetall durch Asien unterstütze die Preise. Der größte Käufer Indien hat die Käufe von Barren aufgrund der kommenden Hochzeitssaison gesteigert, welche im späten Oktober beginnen wird.
Die Forschungsgruppe Sharps Pixley mit Sitz in London gab bekannt, dass die Verkäufe in China während der goldenen Woche 50% höher als im Vorjahr waren, ungeachtet des Kassapreises der bei 300 USD pro Unze lag.
Silber für die Dezemberlieferung ist um 0.7% gesunken und wurde bei 31.74 USD pro Feinunze gehndelt, während Kupfer für die Dezemberlieferung um 2.37% gesunken ist und bei 3.288 USD pro Pfund gehandelt wurde.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Dezemberlieferung während dem späten asiatischen Handel bei einem Preis von 1,663.25 USD pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 0.45%.
Zuvor sind die Preise um 0.6% gesunken und wurden bei einem Tagestief von 1,660.85 USD pro Feinunze gehandelt.
Investoren blieben vor der Abstimmung über die Erweiterung des 440 Milliarden EUR Rettungsfonds vorsichtig, welcher auch als European Financial Stability Facility bekannt ist.
Das Land ist das letzte der 17 Mitgliedern, die ihre Stimme über die Erweiterung des EFSF abgeben müssen, wobei alle Mitglieder dafür stimmen müssen, um die Erweiterung durchzubringen.
Die Freedom and Solidary Partei (ÖDP), angeführt durch den Sprecher Richard Sulik gab zuvor bekannt, dass sie nicht für die Erweiterung des EFSF stimmen wird, wenn die Bedingungen nicht durch die Koalitionspartner akzeptiert werden.
Der amerikanische Dollar ist gegenüber den meisten Hauptgegenstücken gestiegen, als sich der Risikoappetit vor der ersehnten Abstimmung verschlechterte.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.23% gestiegen und wurde bei 78.05 gehandelt.
Die Goldpreise bewegen sich häufig in entgegengesetzter Richtung zum amerikanischen Dollar, da Gold somit teurer für Käufer mit anderen Währungen wird.
Starke physikalische Nachfrage am Edelmetall durch Asien unterstütze die Preise. Der größte Käufer Indien hat die Käufe von Barren aufgrund der kommenden Hochzeitssaison gesteigert, welche im späten Oktober beginnen wird.
Die Forschungsgruppe Sharps Pixley mit Sitz in London gab bekannt, dass die Verkäufe in China während der goldenen Woche 50% höher als im Vorjahr waren, ungeachtet des Kassapreises der bei 300 USD pro Unze lag.
Silber für die Dezemberlieferung ist um 0.7% gesunken und wurde bei 31.74 USD pro Feinunze gehndelt, während Kupfer für die Dezemberlieferung um 2.37% gesunken ist und bei 3.288 USD pro Pfund gehandelt wurde.