Gold gilt immer noch als gewinnbringende Anlage wenn Aktien und Rohstoffmärkte fallen. Die Zeichen auf Abschwung oder zumindest Abschwächung deuten sich immer mehr an. Signale kommen vor allem aus den USA, China und dem Rohölmarkt.
Fed erhöht Zinsen wieder
Die US-amerikanische Notenbank Federal Reserve will die Zinsen weiter anheben. So sagte Jerome Powell, der Vorsitzende der Fed, die US-Wirtschaft sei momentan so gut aufgestellt, dass die Märkte 2019 jederzeit auf eine Zinserhöhung vorbereitet sein müssen. Die letzten Zinserhöhungen zeugen von der Unabhängigkeit der Fed. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, doch der US-Präsident poltert regelmäßig gegen die Zinserhöhungen. So auch dieses Mal. Die Zinsen würden zu schnell steigen. Die neue Ankündigung ist daher ein Indikator, dass sich an der Unabhängigkeit erst einmal nichts ändern wird.
Der Dollar gab am Donnerstag leicht nach. Das lag an einer schriftlichen Antwort Chinas auf eine US-Handelsanfrage und den wieder aufgenommen Gesprächen zur Beilegung des Handelskriegs. Die Märkte in Asien reagierten positiv. Doch trotz der besseren Aussichten sind die Konjukturdaten getrübt.
Der Goldpreis legte am Mittwoch mit einem Plus von 0,15 Prozent leicht zu und steht aktuell bei 1.213,08 Dollar je Feinunze.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.