Investing.com – Gold Futures prallten am Freitag von einem 3 Wochentief ab Und konnten die wöchentlichen Verluste kürzen, als starke Verluste in den vorherigen Tagen Einstiegspunkte für Investoren lieferten, während die anhaltenden Ängste über die Schuldenkrise der Eurozone weiterhin Unterstützung für die Preise lieferten.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurde mit Gold Futures für die Oktoberlieferung mit einem Preis von 1.811.65 USD pro Feinunze gehandelt, ein Rückgang von 2.58% über die Woche und der zweite wöchentliche Rückgang in Folge.
Gold Futures sind am Donnerstag knapp 2,1% gesunken und kamen auf 1.763.65 USD Pro Feinunze, den tiefsten Wert seit 26. August, nachdem die europäische Zentralbank bekannt gab, dass sie zusätzliche Liquidität an US-Dollar für Geldgeber der Eurozone einführen wird, eine Bewegung die mit der Notenbank und anderen großen Zentralbanken koordiniert wird.
Die Goldpreise konnten am Freitag wieder starke gewinnen und stiegen um 1.8%, als durch die starken Rückgänge am Donnerstag große Käufe durch Händler eingeleitet worden und als das Treffen der Finanzminister der Eurozone in Polen keine Übereinstimmung erzielen konnte, wie man die eskalierende Schuldenkrise der Eurozone bewältigen kann.
Die Ängste über einen möglichen Zahlungsverzug Griechenlands unterstützten die Preise ebenfalls, als die EU Minister eine Entscheidung vertagten, um den nächsten Teil des Rettungspaketes für das verschuldete Land im nächsten Monat freizugeben.
Die Goldpreise fanden weitere Unterstützung nachdem die Ratingagentur Moody bekannt gab, dass sie die dreimonatige Untersuchung der italienischen Auslandsschulden erweitern wird, aufgrund der steigenden Herausforderungen der wirtschaftlichen und finanziellen Umgebung und der schwachen politischen Entwicklungen in der Eurozone.
Gold wird häufig als alternative Währung in Zeiten globaler Unsicherheiten gesehen und als Absicherung vor finanziellen Risiken.
Starke physikalische Nachfrage in Indien sorgte ebenfalls für Unterstützung, da als große Käufe von Gold aufgrund der Hochzeits- und Festivalsaison stattfinden werden, welche im späten September beginnen wird.
Der globale Finanzdienstleister HSCB erhob die Prognose für die durchschnittlichen Goldpreise für 2012 auf 2.025 USD pro Feinunze.
In einem am Freitag veröffentlichten Bericht sagte der Geldgeber: „ die Schuldenkrise der Eurozone, Währungskriege und tiefe Unsicherheit unter Investoren sind unter den Faktoren, welche die Preise nach oben treiben.
Auf der Comex wurde Silber für die Dezemberlieferung gegen Ende des Handels am Freitag bei 40.73 USD pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 1.78% über die Woche. Kupfer für die Dezemberlieferung kam auf einen Preis von 3.928 USD pro Pfund, ein Verlust von 1.1% über die Woche.
In der kommenden Woche werden Goldhändler den Fokus auf die Entwicklung der Eurozone und das Ergebnis des zweitägigen Politiktreffens der Notenbank richten, welches am Freitag stattfinden wird und es wird nach Hinweisen gesucht, ob die dadurch weitere monetäre Stimulierungen einleiten wird, um die amerikanische Wirtschaft zu unterstützen.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurde mit Gold Futures für die Oktoberlieferung mit einem Preis von 1.811.65 USD pro Feinunze gehandelt, ein Rückgang von 2.58% über die Woche und der zweite wöchentliche Rückgang in Folge.
Gold Futures sind am Donnerstag knapp 2,1% gesunken und kamen auf 1.763.65 USD Pro Feinunze, den tiefsten Wert seit 26. August, nachdem die europäische Zentralbank bekannt gab, dass sie zusätzliche Liquidität an US-Dollar für Geldgeber der Eurozone einführen wird, eine Bewegung die mit der Notenbank und anderen großen Zentralbanken koordiniert wird.
Die Goldpreise konnten am Freitag wieder starke gewinnen und stiegen um 1.8%, als durch die starken Rückgänge am Donnerstag große Käufe durch Händler eingeleitet worden und als das Treffen der Finanzminister der Eurozone in Polen keine Übereinstimmung erzielen konnte, wie man die eskalierende Schuldenkrise der Eurozone bewältigen kann.
Die Ängste über einen möglichen Zahlungsverzug Griechenlands unterstützten die Preise ebenfalls, als die EU Minister eine Entscheidung vertagten, um den nächsten Teil des Rettungspaketes für das verschuldete Land im nächsten Monat freizugeben.
Die Goldpreise fanden weitere Unterstützung nachdem die Ratingagentur Moody bekannt gab, dass sie die dreimonatige Untersuchung der italienischen Auslandsschulden erweitern wird, aufgrund der steigenden Herausforderungen der wirtschaftlichen und finanziellen Umgebung und der schwachen politischen Entwicklungen in der Eurozone.
Gold wird häufig als alternative Währung in Zeiten globaler Unsicherheiten gesehen und als Absicherung vor finanziellen Risiken.
Starke physikalische Nachfrage in Indien sorgte ebenfalls für Unterstützung, da als große Käufe von Gold aufgrund der Hochzeits- und Festivalsaison stattfinden werden, welche im späten September beginnen wird.
Der globale Finanzdienstleister HSCB erhob die Prognose für die durchschnittlichen Goldpreise für 2012 auf 2.025 USD pro Feinunze.
In einem am Freitag veröffentlichten Bericht sagte der Geldgeber: „ die Schuldenkrise der Eurozone, Währungskriege und tiefe Unsicherheit unter Investoren sind unter den Faktoren, welche die Preise nach oben treiben.
Auf der Comex wurde Silber für die Dezemberlieferung gegen Ende des Handels am Freitag bei 40.73 USD pro Feinunze gehandelt, ein Verlust von 1.78% über die Woche. Kupfer für die Dezemberlieferung kam auf einen Preis von 3.928 USD pro Pfund, ein Verlust von 1.1% über die Woche.
In der kommenden Woche werden Goldhändler den Fokus auf die Entwicklung der Eurozone und das Ergebnis des zweitägigen Politiktreffens der Notenbank richten, welches am Freitag stattfinden wird und es wird nach Hinweisen gesucht, ob die dadurch weitere monetäre Stimulierungen einleiten wird, um die amerikanische Wirtschaft zu unterstützen.