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Goldpreis ohne große Sprünge - Renditen bleiben Thema

Veröffentlicht am 19.01.2022, 09:10
© Reuters.
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Von Gina Lee 

Investing.com - Der Goldpreis rührte sich am Mittwochmorgen in Europa nicht von der Stelle und verharrte in der Nähe seines am Vortag erreichten 1-Wochen-Tiefs. Die Renditen für US-Staatsanleihen kletterten unterdessen auf ein zweijähriges Hoch infolge der Erwartung einer schneller als erwarteten Anhebung der US-Zinsen.

Der an der COMEX-Sparte der New Yorker Handelsbörse Nymex gehandelt Gold-Future notierte bis 09.13 Uhr MEZ 0,04 % höher bei 1.813,05 USD je Feinunze. Am Dienstag wurde mit 1.805 USD je Feinunze der tiefste Stand seit einer Woche erreicht.

Der Dollar, der sich normalerweise entgegengesetzt zum Goldpreis verhält, notierte am Mittwoch marginal schwächer. Die Verzinsung zehnjähriger US-Staatsanleihen erreichte am Dienstag ein 2-Jahres-Hoch.

Die Anleger bereiten sich derweil auf die nächste geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank Fed vor, die am 26. Januar verkündet werden soll. Händler erwarten aggressivere Maßnahmen der Zentralbank zur Eindämmung der hartnäckig hohen Inflation.

Die Zentralbanken von Indonesien, Malaysia, Norwegen, der Türkei und der Ukraine werden am Donnerstag ihre geldpolitischen Entscheidungen bekanntgeben.

Unterdessen fiel der US NY Empire State Manufacturing Index für den Monat Januar auf minus 0,70 Punkte. Im Laufe des Tages werden wichtige Immobiliendaten veröffentlicht, einschließlich der Anzahl neuer Baugenehmigungen.

Von Reuters befragte Ökonomen prognostizieren unterdessen für 2022 einen deutlich kräftigeren Anstieg der Inflation in der Eurozone als im Dezember 2021 erwartet, was die Europäische Zentralbank weiter unter Druck setzen könnte, die Geldpolitik zu straffen, sobald die Omikron-Welle abebbt.

Im Asien-Pazifik-Raum zeigten australische Daten, dass der Westpac Consumer Sentiment Index im Januar um 2 % zurückging. Im Vormonat hatte sich der Rückgang auf nur ein Prozent belaufen. Im benachbarten Neuseeland stiegen die Einzelhandelsumsätze mit elektronischen Karten im vergangenen Dezember um 0,4 % gegenüber dem Vormonat und um 4,2 % gegenüber dem Vorjahr.

Silber blieb unverändert bei 23,44 USD je Feinunze, Platin gab 0,3 % nach und Palladium blieb ebenfalls unverändert bei 1.896,83 USD.

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