Coface aktualisiert Länderbewertungen / Hoffnungsschimmer für einige
Industrieländer: Japan, Island und Irland / Anhaltende
sozio-politische Risiken in Südafrika und Tunesien
Mainz (ots) - Der internationale Kreditversicherer Coface hat
seine Länderbewertungen überprüft und für einige Länder aktualisiert.
In Europa sieht Coface positive Entwicklungen in Irland, Island und
Polen. Island wurde von A4 auf A3 heraufgestuft, Irland (A4) kam auf
die positive Watchlist, Polen hat in A3 keinen negativen Ausblick
mehr. In Tschechien und Slowenien hingegen halten die Probleme an.
Coface hat beide Länder von A3 auf A4 herabgestuft.
Unter den außereuropäischen Ländern konstatieren die
Coface-Ökonomen eine positive Tendenz für Japan (A1) und die
Philippinen (von B in A4). Ecuador hat den Schritt von C in B
geschafft, die Elfenbeinküste blieb in der untersten Risikoklasse D,
wird jedoch mit positivem Ausblick versehen.
Auf der anderen Seite steigen die Risiken in Südafrika und
Tunesien. Dort geht die Wirtschaftsleistung zurück und es bestehen
Finanzprobleme. Vor allem aber wächst der politische und soziale
Druck. Südafrika stufte Coface nun von A3 auf A4 zurück, Tunesien
rutschte aus der A-Kategorie von A4 auf B.
Mehr zu den aktuellen Änderungen und alle 158 Länderprofile:
www.coface.de
Originaltext: Coface Deutschland
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51597
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_51597.rss2
Pressekontakt:
Coface, Niederlassung in Deutschland
Erich Hieronimus
Pressesprecher
Tel. 06721/498879 oder 06131/323541
erich.hieronimus@coface.de
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sozio-politische Risiken in Südafrika und Tunesien
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In Europa sieht Coface positive Entwicklungen in Irland, Island und
Polen. Island wurde von A4 auf A3 heraufgestuft, Irland (A4) kam auf
die positive Watchlist, Polen hat in A3 keinen negativen Ausblick
mehr. In Tschechien und Slowenien hingegen halten die Probleme an.
Coface hat beide Länder von A3 auf A4 herabgestuft.
Unter den außereuropäischen Ländern konstatieren die
Coface-Ökonomen eine positive Tendenz für Japan (A1) und die
Philippinen (von B in A4). Ecuador hat den Schritt von C in B
geschafft, die Elfenbeinküste blieb in der untersten Risikoklasse D,
wird jedoch mit positivem Ausblick versehen.
Auf der anderen Seite steigen die Risiken in Südafrika und
Tunesien. Dort geht die Wirtschaftsleistung zurück und es bestehen
Finanzprobleme. Vor allem aber wächst der politische und soziale
Druck. Südafrika stufte Coface nun von A3 auf A4 zurück, Tunesien
rutschte aus der A-Kategorie von A4 auf B.
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