Investing.com - Rohöl-Futures steigen am Dienstag auf ein Siebentagehoch, man vermutet, dass die US-Rohölvorräte in der letzten Woche zum ersten Mal seit September gesunken sind.
An der New York Mercantile Exchange handeln die Light Sweet Crude-Futures zur Lieferung im Januar im US-Morgenhandel mit 95,40 USD pro Barrel, es ist ein Gewinn von 1,65 %.
In New York gehandelte Öl-Futures stiegen früher am Tag auf ein Sitzungshoch von 95,45 USD pro Barrel, es ist der stärkste Stand seit dem 22. November.
Der Januarvertrag schloss am Montag mit 93,82 USD pro Barrel um 1,19 % höher ab.
Öl-Futures fanden breite Unterstützung bei dem Tiefpreis von 92,56 USD pro Barrel am 2. Dezember und stießen beim Höchststand von 95,56 USD pro Barrel am 22. November auf Widerstand.
Die Marktteilnehmer warten auf die Bekanntgabe der neuesten wöchentlichen Versorgungsdaten aus den USA, um die Nachfrageintensität des weltgrößten Ölkonsumenten einschätzen zu können.
Das American Petroleum Institute veröffentlicht im Laufe des Tages seinen Inventurbericht und der Regierungsbericht am Mittwoch könnte eine Abnahme der Rohöl-Vorräte um 650.000 Mio. Barrels zeigen.
Die Händler zeigten sich in den letzten Wochen besorgt über angestiegene US-Vorräte und Produktionszahlen.
Letzte Woche betrugen die gesamten US-Rohölvorräte 391,4 Mio. Barrels, es ist der höchste Stand seit Juni. Die Inlandsproduktion erreichte 8,02 Mio. Barrels pro Tag und liegt somit auf dem höchsten Stand in 25 Jahren.
Die Investoren erwarten nun die Herausgabe wichtiger US-Wirtschaftsdaten im Laufe der Woche, um Konjunkturstärke und Maßnahmenbedarf prognostizieren zu können.
Die USA veröffentlichen am Donnerstag Daten zum Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal und der mit Spannung erwartete Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft ist für Freitag geplant.
Die nächste Sitzung der Federal Reserve Bank ist für den 17.-18. Dezember anberaumt; der Bank zufolge hängt der Zeitpunkt für den Beginn der Auslaufzeit von der Gesundheit des Arbeits- und des Wohnungsmarktes ab.
Das Konjunkturprogramm der Fed wird von vielen Investoren als eine der Hauptantriebsquellen für Rohstoffpreise gesehen, da es den Wert des Dollars niedrig hält.
Ein OPEC-Treffen in Wien diese Woche dürfte für die Marktteilnehmer ebenfalls von großem Interesse sein. Es wird keine Änderung des OPEC-Versorgungsziels von 30 Mio. pro Tag am 4. Dezember erwartet.
Der saudi-arabische Minister für Öl Ali al-Naimi gab früher am Tag bekannt, der globale Ölmarkt befinde sich "im Gleichgewicht". Sein Land ist für nahezu ein Drittel der Gesamtproduktion aller 12 Mitglieder der Organisation verantwortlich.
An der ICE Futures Exchange in London steigen Brent Oil-Futures zur Lieferung im Januar um 0,65 % und handeln mit 112,18 USD pro Barrel. Die Preisspanne zwischen Brent und US-Rohöl beträgt 16,78 USD pro Barrel.
Brent-Preise stiegen am Montag auf ein Dreimonatshoch von 112,34 USD pro Barrel.
Die Brent-Preise bleiben durch die anhaltenden Sorgen über eine Unterbrechung der Versorgung aus Libyen gestützt. Das OPEC-Mitglied verfügt über die größten Ölreserven in ganz Afrika.
An der New York Mercantile Exchange handeln die Light Sweet Crude-Futures zur Lieferung im Januar im US-Morgenhandel mit 95,40 USD pro Barrel, es ist ein Gewinn von 1,65 %.
In New York gehandelte Öl-Futures stiegen früher am Tag auf ein Sitzungshoch von 95,45 USD pro Barrel, es ist der stärkste Stand seit dem 22. November.
Der Januarvertrag schloss am Montag mit 93,82 USD pro Barrel um 1,19 % höher ab.
Öl-Futures fanden breite Unterstützung bei dem Tiefpreis von 92,56 USD pro Barrel am 2. Dezember und stießen beim Höchststand von 95,56 USD pro Barrel am 22. November auf Widerstand.
Die Marktteilnehmer warten auf die Bekanntgabe der neuesten wöchentlichen Versorgungsdaten aus den USA, um die Nachfrageintensität des weltgrößten Ölkonsumenten einschätzen zu können.
Das American Petroleum Institute veröffentlicht im Laufe des Tages seinen Inventurbericht und der Regierungsbericht am Mittwoch könnte eine Abnahme der Rohöl-Vorräte um 650.000 Mio. Barrels zeigen.
Die Händler zeigten sich in den letzten Wochen besorgt über angestiegene US-Vorräte und Produktionszahlen.
Letzte Woche betrugen die gesamten US-Rohölvorräte 391,4 Mio. Barrels, es ist der höchste Stand seit Juni. Die Inlandsproduktion erreichte 8,02 Mio. Barrels pro Tag und liegt somit auf dem höchsten Stand in 25 Jahren.
Die Investoren erwarten nun die Herausgabe wichtiger US-Wirtschaftsdaten im Laufe der Woche, um Konjunkturstärke und Maßnahmenbedarf prognostizieren zu können.
Die USA veröffentlichen am Donnerstag Daten zum Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal und der mit Spannung erwartete Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft ist für Freitag geplant.
Die nächste Sitzung der Federal Reserve Bank ist für den 17.-18. Dezember anberaumt; der Bank zufolge hängt der Zeitpunkt für den Beginn der Auslaufzeit von der Gesundheit des Arbeits- und des Wohnungsmarktes ab.
Das Konjunkturprogramm der Fed wird von vielen Investoren als eine der Hauptantriebsquellen für Rohstoffpreise gesehen, da es den Wert des Dollars niedrig hält.
Ein OPEC-Treffen in Wien diese Woche dürfte für die Marktteilnehmer ebenfalls von großem Interesse sein. Es wird keine Änderung des OPEC-Versorgungsziels von 30 Mio. pro Tag am 4. Dezember erwartet.
Der saudi-arabische Minister für Öl Ali al-Naimi gab früher am Tag bekannt, der globale Ölmarkt befinde sich "im Gleichgewicht". Sein Land ist für nahezu ein Drittel der Gesamtproduktion aller 12 Mitglieder der Organisation verantwortlich.
An der ICE Futures Exchange in London steigen Brent Oil-Futures zur Lieferung im Januar um 0,65 % und handeln mit 112,18 USD pro Barrel. Die Preisspanne zwischen Brent und US-Rohöl beträgt 16,78 USD pro Barrel.
Brent-Preise stiegen am Montag auf ein Dreimonatshoch von 112,34 USD pro Barrel.
Die Brent-Preise bleiben durch die anhaltenden Sorgen über eine Unterbrechung der Versorgung aus Libyen gestützt. Das OPEC-Mitglied verfügt über die größten Ölreserven in ganz Afrika.