K+S (DE:SDFGn) hat in den vergangenen Tagen gleich zwei wichtige wirtschaftliche Nachrichten am Markt verkündet. So musste K+S ein zweites Werk wegen der Trockenheit stilllegen, womit sich Produktionsausfälle ergeben, die wirtschaftlich noch beträchtlich sein können. Zudem hat das Unternehmen jüngst bekanntgegeben, dass es in der Verwaltung Personal einsparen wird und darüber hinaus die Produktion „strafft“. Das ist in der Regel ein gutes Zeichen, das auch die Wirtschaftlichkeit erhöht und den Kurs unterstützt.
Allerdings ist noch unklar, ob die Gewinnziele wie versprochen für das laufende Jahr tatsächlich erreicht werden. Charttechniker verweisen darauf, dass die Aktie im Abwärtstrend ist, aber bei 18 Euro am Mittwoch immerhin einen Aufschlag nach oben schaffte. Dies könnte ein gutes Zeichen sein, da es jetzt gilt, einen Rücksetzer bis auf weniger als 17 Euro zum nächsten historischen Tiefpunkt zu vermeiden.
Vollzieht sich aufgrund der neuen Nachricht jetzt die Wende, dann sind 20 Euro ein erstes Kursziel.
Technische Analyse
Technische Analysten wiederum sind der Meinung, die Aktie sei in einem Abwärtstrend. In allen wichtigen Zeitdimensionen ist der Abwärtstrend aktiv. Daher ist die Aktie derzeit im Verkaufsmodus. Hier sollten Investoren, die auf die technische Analyse Wert legen, zumindest auf Kurssteigerungen bis auf über 20 Euro warten, heißt es.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.