FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst in der Woche vom 20.08. bis 24.08.2012:
MONTAG
FRAPORT
LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Fraport wegen einer leichten reduzierten Prognose für die Zahl der Passagiere im kommenden Jahr von 55,50 auf 54,30 Euro gesenkt. Dies habe jedoch keine substanziellen Auswirkungen auf die Einschätzung des Unternehmens und die Aktie. Analyst Oliver Neal beließ daher seine Einstufung in einer Studie vom Montag auf 'Buy'.
GSW IMMOBILIEN
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für GSW Immobilien nach der Vorlage von Halbjahreszahlen von 28 auf 32,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Add' belassen. Die Ergebnisse hätten seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Montag. Die für Immobilienkonzerne wichtige Kennzahl FFO I (Funds From Operations, ohne Vertriebsergebnis) habe vor allem dank unerwartet niedriger Instandhaltungskosten positiv überrascht. Die anhaltend starke Mietpreisdynamik in Berlin sei ein wesentlicher Treiber für den Aktienkurs.
LANXESS
FRANKFURT - Die französische Investmentbank Cheuvreux hat die Einstufung für Lanxess in einer Studie zum europäischen Chemiesektor auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 68,00 Euro belassen. Der Spezialchemiekonzern sei das wahrscheinlichste Übernahmeziel in dem Sektor, schrieb Analyst Martin Rödiger in der Branchenstudie am Montag. Im Falle einer Offerte rechnen die Analysten mit einem Angebotspreis von 119 bis 156 Euro.
DIENSTAG
RHÖN-KLINIKUM
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rhön-Klinikum nach einem Pressebericht über einen unerwartet hohen Verlust bei der von Rhön übernommenen Hort-Schmidt-Klinik (HSK) auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 15,00 Euro belassen. Die von dem Klinikbetreiber geplanten Sparmaßnahmen für die HSK könnten nun noch drastischer ausfallen als bislang angekündigt, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Dienstag. Damit könnte sich der Umstrukturierungsprozess letztlich beschleunigen.
SALZGITTER
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler hat die Einstufung für Salzgitter nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 35,00 Euro belassen. Er habe nach den weitgehend wie erwartet ausgefallenen Quartalszahlen keine großen Änderungen an seinen Schätzungen vorgenommen, schrieb Analyst Rochus Brauneiser in einer Studie vom Dienstag. Die Aktie sehe nicht teuer aus, doch historisch betrachtet werde sie allgemein mit einem Abschlag zu ihrem fairen Wert gehandelt. Er rechne zudem nicht mit Kurstreibern in nächster Zeit, die mögliche versteckte Werte freisetzen könnten.
WIRECARD
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Wirecard nach Quartalszahlen von 13,00 auf 15,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Die detaillierten Geschäftsergebnisse des Zahlungsabwicklers hätten nichts Neues ergeben, schrieb Analyst Benjamin Kohnke in einer Studie vom Dienstag. Er verwies aber auf positive Nachrichten wie die Partnerschaft mit der Deutschen Telekom, die Einführung eines Lesegeräts für Mobilfunkkarten und die Übernahme eines indonesischen Zahlungsabwicklers. Auch wenn kurzfristig die finanziellen Auswirkungen gering seien, zeige dies, dass Wirecard seine Strategie umsetze, neue und attraktive Wachstumsmärkte zu erschließen. Trotz der nur geringen Anhebung der Gewinnschätzung je Aktie seien höhere Bewertungskennziffern für die Aktie angebracht, begründete der Experte das höhere Kursziel. Die beibehaltene Anlageempfehlung spiegele das ausgewogene Chance-Risiko-Profil wider.
MITTWOCH
AXEL SPRINGER
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Axel Springer nach dem Kauf des Städteportals meinestadt.de auf 'Hold' mit einem Kursziel von 40,00 Euro belassen. Der Übernahmepreis von 50 Millionen Euro sei angesichts der kleinen Größe des Zukaufs fair, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Dienstag. Der Gewinn je Akie (EPS) sollte dadurch im Jahr 2013 um ein Prozent steigen. Auch nach der Akquisition dürfte die 'Kriegskasse' von Springer noch mit rund 1,3 Milliarden Euro gefüllt sein.
RHÖN-KLINIKUM
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rhön-Klinikum nach unterschiedlichen Berichten über ein mögliches erneutes Übernahmeangebot von Fresenius auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 15,00 Euro belassen. Die Titel des im ersten Anlauf gescheiterten Medizinkonzerns aus Bad Homburg beließ der Experte in einer Studie vom Mittwoch auf 'Hold' mit einem Kursziel von 84,00 Euro.
STRÖER
LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Ströer nach Zahlen von 10,00 auf 9,70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Umsätze des Spezialisten für Außenwerbung im zweiten Quartal hätten weitgehend seinen und den Konsenserwartungen entsprochen, schrieb Analyst Richard Jones in seiner am Mittwoch veröffentlichten Studie. Da Ströer mit zeitweise negativen Effekten durch Fernsehrabatte, die Olympischen Spiele und die Euro 2012 rechne sowie mit Sonderbelastungen durch einen Telekomkunden in Deutschland und einen auslaufenden Kaufvertrag in der Türkei, habe er seine Schätzungen für 2012 und 2013 und daher auch das Kursziel gesenkt.
DONNERSTAG
BHP BILLITON
ZÜRICH - Die UBS hat das Kursziel für BHP Billiton nach Jahreszahlen von 2.140 auf 2.120 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Die Kennziffern des Rohstoffkonzerns hätten den Erwartungen entsprochen, wichtige Projekte seien aber verschoben worden, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte kürzte seine Gewinnprognosen für die nächsten beiden Geschäftsjahre um jeweils vier Prozent.
FIELMANN
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Aktien von Fielmann nach endgültigen Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 68,00 Euro belassen. Das Zahlenwerk des Brillenherstellers zur ersten Jahreshälfte habe exakt den bereits veröffentlichten Eckdaten entsprochen, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Donnerstag. Der Konzern habe jetzt 48 Prozent des von ihm für dieses Jahr prognostizierten Vorsteuergewinns erreicht. Wegen des schwächeren, vierten Quartal im vergangenen Jahr lasse er seine Schätzungen für das laufende Jahr unverändert.
HEINEKEN
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Heineken nach Zahlen von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 50,00 auf 51,00 Euro angehoben. Zwar habe der Brauereikonzern mit seinen Halbjahreszahlen auf der Ergebnisebene die Markterwartungen leicht enttäuscht, doch das konsolidierte organische Volumen und die organischen Umsätze hätten zugelegt, schrieben die Analysten in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Das Preis/Produktmix-Verhältnis sei entsprechend positiv.
HEWLETT PACKARD
LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Hewlett-Packard nach Zahlen für das dritte Geschäftsquartal auf 'Equal-weight' belassen. Ähnlich wie beim Abschwung im Geschäftsjahr 2008/2009 rechne sie damit, dass HP später als die Konkurrenten Dell und Lexmark zurück auf den Wachstumspfad finden werde, schrieb Analystin Kathryn Huberty in einer Studie vom Donnerstag. Dies liege unter anderem darin begründet, dass die Wettbewerber mehr Produkte direkt vertreiben würden.
MERCK KGAA
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Merck KGaA nach Zahlen von 88 auf 91 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Der Transformationsprozess des Spezialchemie- und Pharmaunternehmens zahle sich allmählich aus, schrieb Analyst Vincent Meunier in einer Studie vom Donnerstag. Das operative Ergebnis (EBITDA) des zweiten Quartals habe fünf Prozent über der Konsensprognose gelegen, und zudem habe Merck die Jahresprognosen angehoben. Seine überarbeiteten Jahresschätzungen lägen nun am oberen Ende der vom Unternehmen angegebenen Zielspannen für Umsatz und EBITDA.
RWE
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für RWE nach den wegen unterschiedlicher Preisvorstellungen geplatzten Verkaufsverhandlungen über die Tochter Süwag auf 'Hold' mit einem Kursziel von 35,00 Euro belassen. Nach den beendeten Verkaufsverhandlungen sei nun das Konzernziel, bis Ende 2013 rund sieben Milliarden Euro aus Beteiligungsverkäufen zu erlösen, in Gefahr, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Donnerstag. Insgesamt gesehen sei die jüngste Veräußerungs-Historie des Energiekonzerns gelinde ausgedrückt 'unglücklich', kritisierte der Experte.
FREITAG
DIAGEO
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Diageo nach Zahlen von 1.840 auf 2.000 Pence angehoben. Die Einstufung bleibe 'Buy', schrieb Analyst Ian Shackleton in einer Studie vom Freitag. Der Spirituosen-Hersteller habe im Geschäftsjahr 2011/12 positiv überrascht und sei auf gutem Weg, nachhaltig zu wachsen.
GDF SUEZ
LONDON - Goldman Sachs hat das Kursziel für GDF Suez von 28,30 auf 28,10 Euro reduziert, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Ungeachtet ihrer Zielsenkung für GDF Suez habe sie ihre Kursziele für europäische Versorgertitel im Schnitt um ein Prozent erhöht und die Gewinnprognosen um ein Quartal nach vorn verschoben, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Branchenstudie vom Freitag. Der Zeitraum für die Prognosen erstrecke sich nun vom vierten Quartal 2012 bis zum dritten Quartal 2013.
WACKER CHEMIE
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Wacker Chemie nach Zahlen des Konkurrenten GCL auf 'Hold' mit einem Kursziel von 60,00 Euro belassen. Die GCL-Ankündigung, die Produktionskosten senken zu wollen, sei das größte Risiko für Wacker, schrieb Analystin Lauren Licuanan in einer Studie vom Freitag. Falls GCL mit niedrigeren Preisen in den Markt dränge, könnte dies die Position des deutschen Spezialchemiekonzerns gefährden.
/he
MONTAG
FRAPORT
LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Fraport wegen einer leichten reduzierten Prognose für die Zahl der Passagiere im kommenden Jahr von 55,50 auf 54,30 Euro gesenkt. Dies habe jedoch keine substanziellen Auswirkungen auf die Einschätzung des Unternehmens und die Aktie. Analyst Oliver Neal beließ daher seine Einstufung in einer Studie vom Montag auf 'Buy'.
GSW IMMOBILIEN
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für GSW Immobilien nach der Vorlage von Halbjahreszahlen von 28 auf 32,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Add' belassen. Die Ergebnisse hätten seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Montag. Die für Immobilienkonzerne wichtige Kennzahl FFO I (Funds From Operations, ohne Vertriebsergebnis) habe vor allem dank unerwartet niedriger Instandhaltungskosten positiv überrascht. Die anhaltend starke Mietpreisdynamik in Berlin sei ein wesentlicher Treiber für den Aktienkurs.
LANXESS
FRANKFURT - Die französische Investmentbank Cheuvreux hat die Einstufung für Lanxess
DIENSTAG
RHÖN-KLINIKUM
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rhön-Klinikum
SALZGITTER
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler hat die Einstufung für Salzgitter
WIRECARD
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Wirecard
MITTWOCH
AXEL SPRINGER
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Axel Springer nach dem Kauf des Städteportals meinestadt.de auf 'Hold' mit einem Kursziel von 40,00 Euro belassen. Der Übernahmepreis von 50 Millionen Euro sei angesichts der kleinen Größe des Zukaufs fair, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Dienstag. Der Gewinn je Akie (EPS) sollte dadurch im Jahr 2013 um ein Prozent steigen. Auch nach der Akquisition dürfte die 'Kriegskasse' von Springer noch mit rund 1,3 Milliarden Euro gefüllt sein.
RHÖN-KLINIKUM
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Rhön-Klinikum
STRÖER
LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Ströer nach Zahlen von 10,00 auf 9,70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Umsätze des Spezialisten für Außenwerbung im zweiten Quartal hätten weitgehend seinen und den Konsenserwartungen entsprochen, schrieb Analyst Richard Jones in seiner am Mittwoch veröffentlichten Studie. Da Ströer mit zeitweise negativen Effekten durch Fernsehrabatte, die Olympischen Spiele und die Euro 2012 rechne sowie mit Sonderbelastungen durch einen Telekomkunden in Deutschland und einen auslaufenden Kaufvertrag in der Türkei, habe er seine Schätzungen für 2012 und 2013 und daher auch das Kursziel gesenkt.
DONNERSTAG
BHP BILLITON
ZÜRICH - Die UBS hat das Kursziel für BHP Billiton nach Jahreszahlen von 2.140 auf 2.120 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Die Kennziffern des Rohstoffkonzerns hätten den Erwartungen entsprochen, wichtige Projekte seien aber verschoben worden, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Studie vom Donnerstag. Der Experte kürzte seine Gewinnprognosen für die nächsten beiden Geschäftsjahre um jeweils vier Prozent.
FIELMANN
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Aktien von Fielmann nach endgültigen Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 68,00 Euro belassen. Das Zahlenwerk des Brillenherstellers zur ersten Jahreshälfte habe exakt den bereits veröffentlichten Eckdaten entsprochen, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Donnerstag. Der Konzern habe jetzt 48 Prozent des von ihm für dieses Jahr prognostizierten Vorsteuergewinns erreicht. Wegen des schwächeren, vierten Quartal im vergangenen Jahr lasse er seine Schätzungen für das laufende Jahr unverändert.
HEINEKEN
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Heineken nach Zahlen von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 50,00 auf 51,00 Euro angehoben. Zwar habe der Brauereikonzern mit seinen Halbjahreszahlen auf der Ergebnisebene die Markterwartungen leicht enttäuscht, doch das konsolidierte organische Volumen und die organischen Umsätze hätten zugelegt, schrieben die Analysten in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Das Preis/Produktmix-Verhältnis sei entsprechend positiv.
HEWLETT PACKARD
LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Hewlett-Packard
MERCK KGAA
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Merck KGaA nach Zahlen von 88 auf 91 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Der Transformationsprozess des Spezialchemie- und Pharmaunternehmens zahle sich allmählich aus, schrieb Analyst Vincent Meunier in einer Studie vom Donnerstag. Das operative Ergebnis (EBITDA) des zweiten Quartals habe fünf Prozent über der Konsensprognose gelegen, und zudem habe Merck die Jahresprognosen angehoben. Seine überarbeiteten Jahresschätzungen lägen nun am oberen Ende der vom Unternehmen angegebenen Zielspannen für Umsatz und EBITDA.
RWE
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für RWE nach den wegen unterschiedlicher Preisvorstellungen geplatzten Verkaufsverhandlungen über die Tochter Süwag auf 'Hold' mit einem Kursziel von 35,00 Euro belassen. Nach den beendeten Verkaufsverhandlungen sei nun das Konzernziel, bis Ende 2013 rund sieben Milliarden Euro aus Beteiligungsverkäufen zu erlösen, in Gefahr, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Donnerstag. Insgesamt gesehen sei die jüngste Veräußerungs-Historie des Energiekonzerns gelinde ausgedrückt 'unglücklich', kritisierte der Experte.
FREITAG
DIAGEO
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Diageo nach Zahlen von 1.840 auf 2.000 Pence angehoben. Die Einstufung bleibe 'Buy', schrieb Analyst Ian Shackleton in einer Studie vom Freitag. Der Spirituosen-Hersteller habe im Geschäftsjahr 2011/12 positiv überrascht und sei auf gutem Weg, nachhaltig zu wachsen.
GDF SUEZ
LONDON - Goldman Sachs hat das Kursziel für GDF Suez von 28,30 auf 28,10 Euro reduziert, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Ungeachtet ihrer Zielsenkung für GDF Suez habe sie ihre Kursziele für europäische Versorgertitel im Schnitt um ein Prozent erhöht und die Gewinnprognosen um ein Quartal nach vorn verschoben, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Branchenstudie vom Freitag. Der Zeitraum für die Prognosen erstrecke sich nun vom vierten Quartal 2012 bis zum dritten Quartal 2013.
WACKER CHEMIE
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Wacker Chemie nach Zahlen des Konkurrenten GCL auf 'Hold' mit einem Kursziel von 60,00 Euro belassen. Die GCL-Ankündigung, die Produktionskosten senken zu wollen, sei das größte Risiko für Wacker, schrieb Analystin Lauren Licuanan in einer Studie vom Freitag. Falls GCL mit niedrigeren Preisen in den Markt dränge, könnte dies die Position des deutschen Spezialchemiekonzerns gefährden.
/he