FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Mittwoch von schwachen Wachstumsdaten aus dem Euroraum belastet worden. Gegen Mittag stand die Gemeinschaftswährung bei 1,2880 US-Dollar und damit einen halben Cent tiefer als am Morgen. Ein Dollar kostete 0,7761 Euro. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,2977 (Montag: 1,2973) Dollar festgesetzt.
Zahlen zum Wachstum im ersten Quartal zeigen, dass der Euroraum weiter in der Rezession steckt, der Sinkflug verlangsamt sich aber. Der gesamte Währungsraum schrumpfte von Januar bis März um 0,2 Prozent. Die größte Volkswirtschaft Deutschland enttäuschte die Erwartungen mit einem mageren Zuwachs von 0,1 Prozent. Frankreich rutschte zu Jahresbeginn wieder in die Rezession. In Spanien und Italien setzte sich die wirtschaftliche Talfahrt fort./bgf/jkr
Zahlen zum Wachstum im ersten Quartal zeigen, dass der Euroraum weiter in der Rezession steckt, der Sinkflug verlangsamt sich aber. Der gesamte Währungsraum schrumpfte von Januar bis März um 0,2 Prozent. Die größte Volkswirtschaft Deutschland enttäuschte die Erwartungen mit einem mageren Zuwachs von 0,1 Prozent. Frankreich rutschte zu Jahresbeginn wieder in die Rezession. In Spanien und Italien setzte sich die wirtschaftliche Talfahrt fort./bgf/jkr