Alan Mulally, Konzern-Chef von Ford, fährt die Produktion des
hochmodernen 1,0-Liter-EcoBoost-Motors in Köln an
Köln (ots) -
- Alan Mulally, President and CEO Ford Motor Company, eröffnet das
für 134 Millionen Euro modernisierte Motorenwerk, eine der modernsten
Produktionsstätten überhaupt
- Der neue, in Köln produzierte
1,0-Liter-EcoBoost-Turbobenziner debütiert Anfang 2012 im
europäischen Ford Focus - mit klassenbesten Verbrauchs- und
Emissions-Werten
- Nach dem Ford Focus wird das neue Triebwerk auch den C-MAX sowie
den neuen Ford B-MAX antreiben - weitere Modelle von Ford weltweit
folgen
- Der neue 1,0-Liter-EcoBoost ist der hubraumkleinste Motor von
Ford. Dank Turbo-Aufladung und Benzindirekteinspritzung entwickelt er
92 kW (125 PS)
- Bemerkenswert geringer Verbrauch von 5,0 Litern/100 km und
niedrige Abgas-Emissionen von nur 114 g/km CO2 im Ford Focus
- Ford Focus EcoBoost 1,0 mit 74 kW (100 PS) emittiert nur noch
109 g/km CO2
- In Europa entwickelter EcoBoost-Motor läuft ab 2012 auch in
Craiova (Rumänien) vom Band. Damit steigt die europäische
Produktionskapazität auf bis zu 700.000 Exemplare pro Jahr. Weltweit
sollen schon bald bis zu 1,3 Millionen Einheiten gefertigt werden
Alan Mulally, der Präsident und Vorstandsvorsitzende der Ford
Motor Company, hat heute in Köln in einem feierlichen Akt die
Serienproduktion der neuen EcoBoost-Motorenreihe mit 1,0 Liter
Hubraum gestartet. Der hochmoderne neue Benziner mit
Direkteinspritzung und Turbo-Aufladung wird in Europa Anfang 2012
debütieren, schon bald aber auf der ganzen Welt erhältlich sein.
Im europäischen Ford Focus tritt der ausgesprochen kompakte
Dreizylinder zunächst mit 92 kW (125 PS) an und überzeugt mit
außergewöhnlich geringen CO2-Emissionen von lediglich 114 g/km - ein
umweltgerechtes Niveau, das seine Mitbewerber nicht erreichen. Eine
zweite, wenig später erscheinende Variante mit 74 kW (100 PS) begnügt
sich sogar mit nur noch 109 g/km. Auch dies ein Spitzenwert in der
entsprechenden Fahrzeugkategorie.
'Unser neuer EcoBoost-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum stellt - wie
die gesamte EcoBoost-Motorenfamilie - eine beeindruckende
Ingenieurs-Leistung dar, die dank moderner Turbo-Technologie und
Benzindirekteinspritzung eine kraftvolle Leistungsentfaltung mit
hoher Verbrauchseffizienz und geringen Abgasemissionen vereint',
betont Alan Mulally. 'Mit fort-schrittlichen Motoren wie diesen
bieten wir unseren Kunden jene sparsamen Fahrzeuge, die sie sich
wünschen und die sie schätzen, und leisten einen wichtigen Beitrag
zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes.'
Dem feierlichen Produktionsanlauf wohnten im Kölner Motorenwerk
von Ford auch die Mi-nisterpräsidentin des Landes
Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, sowie Elfi Scho-Antwerpes als
Bürgermeisterin der Stadt bei. Ford hat 134 Millionen Euro in die
Modernisierung des Standortes investiert. Dabei entstand zum Beispiel
eine spezielle Hightech-Fertigungsstraße. 870 Mitarbeiter werden bis
zu 350.000 Einheiten des besonders fortschrittlichen Eco-Boost-Motors
pro Jahr herstellen.
Als zweites europäisches Werk von Ford nimmt die Anlage im
rumänischen Craiova Anfang 2012 ebenfalls die Fertigung des neuen
1,0-Liter-EcoBoost auf. Dies wird die Produktionskapazität dieses
Turbo-Benzindirekteinspritzers auf bis zu 700.000 Einheiten pro Jahr
erhöhen. Weltweit will Ford in Zukunft jährlich bis zu 1,3 Millionen
dieses EcoBoost-Dreizylinders herstellen.
Der neue und besonders kompakte EcoBoost-Hightech-Benziner
Geht es um seine Leistungsfähigkeit, so kann es der innovative
EcoBoost-Benjamin mit ausgewachsenen 1,6-Liter-Benzinern aufnehmen -
bietet gleichzeitig aber mehr als deutliche Verbrauchs- und
Abgasemissions-Vorteile. Trotz seiner beeindruckenden Power - 92 kW
oder 125 PS sowie ein Drehmoment von 170 Newtonmeter (Nm), das per
Overboost-Regelung auf 200 Nm gepusht werden kann - würde die
Grundfläche seines Motorblocks auch auf ein DIN A4-Blatt passen. Mit
anderen Worten: Der kompakte EcoBoost-1,0-Liter überzeugt mit einer
außergewöhnlich hohen spezifischen Motorleistung.
'Ford bekennt sich klar zum Hightech-Standort Deutschland',
erläutert Mulally. 'Nirgendwo außerhalb der USA besitzen wir eine
stärkere Entwicklungs- und Produktionspräsenz als hier in
Deutschland.
Der ebenso kompakte wie leistungsfähige neue EcoBoost-Motor stellt
Anfang 2012 seine besonderen Vorzüge erstmals in europäischen
Modellen des Ford Focus unter Beweis. 92 kW (125 PS) stark, befähigt
er diesen Wagen nicht nur zu temperamentvollen Fahrleistungen,
sondern auch zu einem durchschnittlichen Verbrauch von lediglich 5,0
Litern/100 km. Dies entspricht einem Kohlendioxid-Ausstoß von gerade
mal 114 g/km - jeweils neue Bestwerte in seiner Fahrzeugklasse. Wenig
später debütiert eine zweite Version mit 74 kW (100 PS), die sogar
nur noch 109 Gramm CO2 pro Kilometer emittiert.
Das jüngste Derivat der besonders fortschrittlichen, für den
weltweiten Einsatz entwickelten EcoBoost-Motorenfamilie von Ford
verbindet einen vergleichsweise geringen Hubraum von 1,0 Liter mit
hochmodernen Technologien wie Turboaufladung und
Benzindirekteinspritzung. Das Ergebnis sind ein äußerst geringer
Kraftstoffverbrauch und besonders niedrige Abgas-Emissionen in
Kombination mit bemerkenswerter Leistungsentwicklung und - daraus
resultierend - agilem Temperament. Nach dem europäischen Ford Focus
debütiert der neue Motor auch im Bestseller C-MAX sowie in der
nagelneuen B-MAX-Baureihe, die 2012 an den Start geht. Detailliertere
technische Spezifikationen der 100- und 125-PS-Versionen gibt Ford zu
einem späteren Zeitpunkt bekannt.
Der 1,0 Liter große EcoBoost-Motor ist eine
Gemeinschaftsentwicklung, an der sich Experten von Ford aus ganz
Europa beteiligt haben - darunter auch aus dem Forschungs- und
Entwicklungszentrum in Aachen sowie aus dem technischen Zentrum im
britischen Dunton.
'Das neue Aggregat entstand von A bis Z in einer engen Kooperation
von zahllosen Experten aus ganz Europa, dies reicht von der
Konstruktion bis hin zur Konzeption des hochmodernen
Produktionsstandorts in Köln', betont Stephen Odell,
Vorstandsvorsitzender und CEO Ford Europa. 'Dies spiegelt sich in
CO2-Emissionen wider, mit denen der neue 1,0-Liter-Motor im Ford
Focus neue Maßstäbe aufstellt. Parallel dazu entspricht er aber auch
der sportlich-dynamischen Charakteristik, die unsere Kunden zu Recht
von einem Ford erwarten.'
Extrem fortschrittliche EcoBoost-Motorenproduktion in Köln
So modern wie der neue EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter
Hubraum präsentiert sich auch das Kölner Werk, in dem der wegweisende
Dreizylinder gefertigt wird. Die Konzeption der Produktion lag dabei
in den Händen der erfahrenen Experten des Manufacturing Engineering
Team von Ford aus dem britischen Dunton. Sie konnten für ihre Arbeit
unter anderem auf das hochmoderne 'Virtual Manufacturing
Laboratory'-Werkzeug von Ford zurückgreifen, um die Anlage so
effizient und flexibel wie möglich auszulegen. Sie installierten zum
Beispiel fast 100 neue Fertigungseinheiten sowie eine 580 Meter
lange, besonders fortschrittliche Produktionslinie.
So kommen im Kölner Stadteil Niehl nun 55 voll- und 14
halbautomatische Roboter zum Einsatz. Sie werden ergänzt von 90
Arbeitsstationen für hochqualifizierte Mitarbeiter, die für höchste
Qualitäts- und Zuverlässigkeitsstandards sorgen. Die
materialbearbeitenden Maschinen operieren mit einer Präzision im
Bereich von zehn Mikrometern. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar
ist zehnmal dicker.
Zugleich beeindruckt die mit Investitionen in Höhe von 134
Millionen Euro grundlegend auf den neuesten Stand gebrachte Anlage
mit einer eindrucksvollen und bis ins Detail durchdachten
Umweltgerechtigkeit. So führt Ford zum Beispiel eine fortschrittliche
Feinbearbeitung der Aluminium-Zylinderköpfe ein, bei der die
Wasserkühlung der einzelnen Bohrungen soweit reduziert werden konnte,
dass der Wasserverbrauch bei diesem Arbeitsschritt um 99 Prozent (!)
reduziert werden konnte - ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zu einer
ökologisch ausgewogenen Produktion.
Anderes Beispiel: Neu entwickelte Prüfstände erlauben es,
komplette Motoren zu checken, ohne sie dafür starten zu müssen.
Vorteil: Diese 'kalten' Tests kommen ohne Kraftstoffverbrauch aus und
produzieren deswegen auch kein CO2 - dadurch senken sie die
entsprechenden Emissionen um 66 Prozent. Im Vergleich zum zuvor in
Köln produzierten V6-Motor - dessen Fertigung mit der Einführung des
1,0-Liter-EcoBoost endet - reduzierte sich ganz generell betrachtet
auch der Stromverbrauch um gut zwei Drittel. Die noch erforderliche
Elektro-Energie bezieht Ford zu 100 Prozent auf regenerativen
Quellen.
Hinweis an die Redaktionen: Ein Foto von der Veranstaltung wird
gegen 15 Uhr ins Presseportal (www. presseportal.de) eingestellt und
ist unter dem Stichwort 'Ford' zu finden. Die aktuelle Pressemappe
mit Informationen zum neuen Motor finden Sie unter
www.presse.fordmedia.eu.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit
Sitz in Köln. Das Un-ternehmen beschäftigt an den Standorten Köln,
Saarlouis und Genk/Belgien insgesamt 29.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 in
Berlin hat Ford über 40 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und
Belgien produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von
Ford besuchen Sie bitte www.ford.de
Originaltext: Ford-Werke GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6955
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6955.rss2
ISIN: DE0005797005
Pressekontakt:
Isfried Hennen Hartwig Petersen
Ford-Werke Köln GmbH Ford-Werke Köln GmbH
+49 (0) 221/90-17518 +49 (0) 221/90-17513
ihennen1@ford.com hpeter10@ford.com
hochmodernen 1,0-Liter-EcoBoost-Motors in Köln an
Köln (ots) -
- Alan Mulally, President and CEO Ford Motor Company, eröffnet das
für 134 Millionen Euro modernisierte Motorenwerk, eine der modernsten
Produktionsstätten überhaupt
- Der neue, in Köln produzierte
1,0-Liter-EcoBoost-Turbobenziner debütiert Anfang 2012 im
europäischen Ford Focus - mit klassenbesten Verbrauchs- und
Emissions-Werten
- Nach dem Ford Focus wird das neue Triebwerk auch den C-MAX sowie
den neuen Ford B-MAX antreiben - weitere Modelle von Ford weltweit
folgen
- Der neue 1,0-Liter-EcoBoost ist der hubraumkleinste Motor von
Ford. Dank Turbo-Aufladung und Benzindirekteinspritzung entwickelt er
92 kW (125 PS)
- Bemerkenswert geringer Verbrauch von 5,0 Litern/100 km und
niedrige Abgas-Emissionen von nur 114 g/km CO2 im Ford Focus
- Ford Focus EcoBoost 1,0 mit 74 kW (100 PS) emittiert nur noch
109 g/km CO2
- In Europa entwickelter EcoBoost-Motor läuft ab 2012 auch in
Craiova (Rumänien) vom Band. Damit steigt die europäische
Produktionskapazität auf bis zu 700.000 Exemplare pro Jahr. Weltweit
sollen schon bald bis zu 1,3 Millionen Einheiten gefertigt werden
Alan Mulally, der Präsident und Vorstandsvorsitzende der Ford
Motor Company, hat heute in Köln in einem feierlichen Akt die
Serienproduktion der neuen EcoBoost-Motorenreihe mit 1,0 Liter
Hubraum gestartet. Der hochmoderne neue Benziner mit
Direkteinspritzung und Turbo-Aufladung wird in Europa Anfang 2012
debütieren, schon bald aber auf der ganzen Welt erhältlich sein.
Im europäischen Ford Focus tritt der ausgesprochen kompakte
Dreizylinder zunächst mit 92 kW (125 PS) an und überzeugt mit
außergewöhnlich geringen CO2-Emissionen von lediglich 114 g/km - ein
umweltgerechtes Niveau, das seine Mitbewerber nicht erreichen. Eine
zweite, wenig später erscheinende Variante mit 74 kW (100 PS) begnügt
sich sogar mit nur noch 109 g/km. Auch dies ein Spitzenwert in der
entsprechenden Fahrzeugkategorie.
'Unser neuer EcoBoost-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum stellt - wie
die gesamte EcoBoost-Motorenfamilie - eine beeindruckende
Ingenieurs-Leistung dar, die dank moderner Turbo-Technologie und
Benzindirekteinspritzung eine kraftvolle Leistungsentfaltung mit
hoher Verbrauchseffizienz und geringen Abgasemissionen vereint',
betont Alan Mulally. 'Mit fort-schrittlichen Motoren wie diesen
bieten wir unseren Kunden jene sparsamen Fahrzeuge, die sie sich
wünschen und die sie schätzen, und leisten einen wichtigen Beitrag
zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes.'
Dem feierlichen Produktionsanlauf wohnten im Kölner Motorenwerk
von Ford auch die Mi-nisterpräsidentin des Landes
Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, sowie Elfi Scho-Antwerpes als
Bürgermeisterin der Stadt bei. Ford hat 134 Millionen Euro in die
Modernisierung des Standortes investiert. Dabei entstand zum Beispiel
eine spezielle Hightech-Fertigungsstraße. 870 Mitarbeiter werden bis
zu 350.000 Einheiten des besonders fortschrittlichen Eco-Boost-Motors
pro Jahr herstellen.
Als zweites europäisches Werk von Ford nimmt die Anlage im
rumänischen Craiova Anfang 2012 ebenfalls die Fertigung des neuen
1,0-Liter-EcoBoost auf. Dies wird die Produktionskapazität dieses
Turbo-Benzindirekteinspritzers auf bis zu 700.000 Einheiten pro Jahr
erhöhen. Weltweit will Ford in Zukunft jährlich bis zu 1,3 Millionen
dieses EcoBoost-Dreizylinders herstellen.
Der neue und besonders kompakte EcoBoost-Hightech-Benziner
Geht es um seine Leistungsfähigkeit, so kann es der innovative
EcoBoost-Benjamin mit ausgewachsenen 1,6-Liter-Benzinern aufnehmen -
bietet gleichzeitig aber mehr als deutliche Verbrauchs- und
Abgasemissions-Vorteile. Trotz seiner beeindruckenden Power - 92 kW
oder 125 PS sowie ein Drehmoment von 170 Newtonmeter (Nm), das per
Overboost-Regelung auf 200 Nm gepusht werden kann - würde die
Grundfläche seines Motorblocks auch auf ein DIN A4-Blatt passen. Mit
anderen Worten: Der kompakte EcoBoost-1,0-Liter überzeugt mit einer
außergewöhnlich hohen spezifischen Motorleistung.
'Ford bekennt sich klar zum Hightech-Standort Deutschland',
erläutert Mulally. 'Nirgendwo außerhalb der USA besitzen wir eine
stärkere Entwicklungs- und Produktionspräsenz als hier in
Deutschland.
Der ebenso kompakte wie leistungsfähige neue EcoBoost-Motor stellt
Anfang 2012 seine besonderen Vorzüge erstmals in europäischen
Modellen des Ford Focus unter Beweis. 92 kW (125 PS) stark, befähigt
er diesen Wagen nicht nur zu temperamentvollen Fahrleistungen,
sondern auch zu einem durchschnittlichen Verbrauch von lediglich 5,0
Litern/100 km. Dies entspricht einem Kohlendioxid-Ausstoß von gerade
mal 114 g/km - jeweils neue Bestwerte in seiner Fahrzeugklasse. Wenig
später debütiert eine zweite Version mit 74 kW (100 PS), die sogar
nur noch 109 Gramm CO2 pro Kilometer emittiert.
Das jüngste Derivat der besonders fortschrittlichen, für den
weltweiten Einsatz entwickelten EcoBoost-Motorenfamilie von Ford
verbindet einen vergleichsweise geringen Hubraum von 1,0 Liter mit
hochmodernen Technologien wie Turboaufladung und
Benzindirekteinspritzung. Das Ergebnis sind ein äußerst geringer
Kraftstoffverbrauch und besonders niedrige Abgas-Emissionen in
Kombination mit bemerkenswerter Leistungsentwicklung und - daraus
resultierend - agilem Temperament. Nach dem europäischen Ford Focus
debütiert der neue Motor auch im Bestseller C-MAX sowie in der
nagelneuen B-MAX-Baureihe, die 2012 an den Start geht. Detailliertere
technische Spezifikationen der 100- und 125-PS-Versionen gibt Ford zu
einem späteren Zeitpunkt bekannt.
Der 1,0 Liter große EcoBoost-Motor ist eine
Gemeinschaftsentwicklung, an der sich Experten von Ford aus ganz
Europa beteiligt haben - darunter auch aus dem Forschungs- und
Entwicklungszentrum in Aachen sowie aus dem technischen Zentrum im
britischen Dunton.
'Das neue Aggregat entstand von A bis Z in einer engen Kooperation
von zahllosen Experten aus ganz Europa, dies reicht von der
Konstruktion bis hin zur Konzeption des hochmodernen
Produktionsstandorts in Köln', betont Stephen Odell,
Vorstandsvorsitzender und CEO Ford Europa. 'Dies spiegelt sich in
CO2-Emissionen wider, mit denen der neue 1,0-Liter-Motor im Ford
Focus neue Maßstäbe aufstellt. Parallel dazu entspricht er aber auch
der sportlich-dynamischen Charakteristik, die unsere Kunden zu Recht
von einem Ford erwarten.'
Extrem fortschrittliche EcoBoost-Motorenproduktion in Köln
So modern wie der neue EcoBoost-Turbobenziner mit 1,0 Liter
Hubraum präsentiert sich auch das Kölner Werk, in dem der wegweisende
Dreizylinder gefertigt wird. Die Konzeption der Produktion lag dabei
in den Händen der erfahrenen Experten des Manufacturing Engineering
Team von Ford aus dem britischen Dunton. Sie konnten für ihre Arbeit
unter anderem auf das hochmoderne 'Virtual Manufacturing
Laboratory'-Werkzeug von Ford zurückgreifen, um die Anlage so
effizient und flexibel wie möglich auszulegen. Sie installierten zum
Beispiel fast 100 neue Fertigungseinheiten sowie eine 580 Meter
lange, besonders fortschrittliche Produktionslinie.
So kommen im Kölner Stadteil Niehl nun 55 voll- und 14
halbautomatische Roboter zum Einsatz. Sie werden ergänzt von 90
Arbeitsstationen für hochqualifizierte Mitarbeiter, die für höchste
Qualitäts- und Zuverlässigkeitsstandards sorgen. Die
materialbearbeitenden Maschinen operieren mit einer Präzision im
Bereich von zehn Mikrometern. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar
ist zehnmal dicker.
Zugleich beeindruckt die mit Investitionen in Höhe von 134
Millionen Euro grundlegend auf den neuesten Stand gebrachte Anlage
mit einer eindrucksvollen und bis ins Detail durchdachten
Umweltgerechtigkeit. So führt Ford zum Beispiel eine fortschrittliche
Feinbearbeitung der Aluminium-Zylinderköpfe ein, bei der die
Wasserkühlung der einzelnen Bohrungen soweit reduziert werden konnte,
dass der Wasserverbrauch bei diesem Arbeitsschritt um 99 Prozent (!)
reduziert werden konnte - ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zu einer
ökologisch ausgewogenen Produktion.
Anderes Beispiel: Neu entwickelte Prüfstände erlauben es,
komplette Motoren zu checken, ohne sie dafür starten zu müssen.
Vorteil: Diese 'kalten' Tests kommen ohne Kraftstoffverbrauch aus und
produzieren deswegen auch kein CO2 - dadurch senken sie die
entsprechenden Emissionen um 66 Prozent. Im Vergleich zum zuvor in
Köln produzierten V6-Motor - dessen Fertigung mit der Einführung des
1,0-Liter-EcoBoost endet - reduzierte sich ganz generell betrachtet
auch der Stromverbrauch um gut zwei Drittel. Die noch erforderliche
Elektro-Energie bezieht Ford zu 100 Prozent auf regenerativen
Quellen.
Hinweis an die Redaktionen: Ein Foto von der Veranstaltung wird
gegen 15 Uhr ins Presseportal (www. presseportal.de) eingestellt und
ist unter dem Stichwort 'Ford' zu finden. Die aktuelle Pressemappe
mit Informationen zum neuen Motor finden Sie unter
www.presse.fordmedia.eu.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit
Sitz in Köln. Das Un-ternehmen beschäftigt an den Standorten Köln,
Saarlouis und Genk/Belgien insgesamt 29.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 in
Berlin hat Ford über 40 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und
Belgien produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von
Ford besuchen Sie bitte www.ford.de
Originaltext: Ford-Werke GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6955
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ISIN: DE0005797005
Pressekontakt:
Isfried Hennen Hartwig Petersen
Ford-Werke Köln GmbH Ford-Werke Köln GmbH
+49 (0) 221/90-17518 +49 (0) 221/90-17513
ihennen1@ford.com hpeter10@ford.com