Investing.com – der Euro ist gegenüber den globalen Gegenstücken gestiegen, angetrieben durch den hohen Grad der Beteiligung beim griechischen Swapgeschäft und nachdem stärker als prognostizierte industrielle Daten aus Deutschland veröffentlicht wurden.
Während dem späten europäischen Morgenhandel wurde der Euro gegenüber dem US Dollar mit einem Zuwachs von 0.58% und einem Preis von 1.3225 gehandelt.
Der Euro fand Unterstützung nachdem ein zuvor veröffentlichter Bericht zeigte, dass die industrielle Produktion in Deutschland im Januar saisonbereinigt um 1.6% gestiegen ist und somit die Erwartungen eines 1.1% Anstiegs übertraf.
Der Risikoappetit wurde angetrieben durch Berichte die aufzeigten, dass eine große Anzahl großer finanzieller Institutionen das Swapgeschäft unterzeichneten, mit welchem 53.5% der Schuldenlast Griechenlands in Höhe von 177 Milliarden EUR reduziert werden sollen.
Große griechische Banken und Rentenfonds stimmten der Beteiligung des Swapgeschäfts ebenfalls zu.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem weitgehend schwächeren Yen stark gestiegen, EUR/JPY stieg um 1.19% und kam auf 107.89.
Der Yen kam zuvor unter Druck nachdem Daten zeigten, dass das Währungskonto Japans im Januar auf ein Rekorddefizit von 437.3 Milliarden JPY geschwungen ist, was dazu führte, dass der Vorsitzende der Bank von Japan Masaaki Shirakawa wiederholte, dass die Bank darauf vorbereitet ist die monetäre Politik weiterhin zu lockern, um die Wirtschaft zu unterstützen.
Ein separater Bericht zeigte, dass das Bruttoinlandsprodukt Japans in den letzten drei Monaten 2011 um 0.2% kontrahierte, was auch vorherigen Schätzungen entsprach.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP fügte 0.35% hinzu und kam auf 0.8382.
Investoren warten auf das Politiktreffen der Bank von England welches später am Tag eingeleitet unter Spekulationen darüber, dass die Bank keine Änderung des Referenzzinssatzes oder eine Erweiterung des Programms zum Kauf von Schuldverschreibungen bekannt geben wird.
Der Euro ist gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen, EUR/CHF stieg um 0.02% und kam auf 1.2055.
In der Schweiz zeigten Regierungsdaten vorher, dass die Konsumentenpreisinflation im Februar mehr als erwartet gestiegen ist und im Februar einen Zuwachs von 0.3% verzeichnete, nachdem im Vormonat ein Zuwachs von 0.4% verzeichnet wurde.
Die geteilte Währung war gegenüber den australischen, neuseeländischen und kanadischen Dollars gemischt. EUR/AUD verlor 0.08% und kam auf 1.2413, EUR/NZD verlor 0.63% und kam auf 1.6002 und EUR/CAD fügte 0.34% hinzu und kam auf 1.3161.
Die Notenbank von Neuseeland beließ den Referenzzinssatz unberührt bei 2.5% und sagte, dass die anhaltende Stärke des neuseeländischen Dollars die Notwendigkeit von Zinsanstiegen in naher Zukunft andeutet.
Offizielle Daten zeigten, dass die Anzahl der Angestelltenverhältnisse in Australien im Februar um 15.400 gesunken ist, gegen die Erwartungen eines Anstiegs von 5000 neuen Stellen. Die Arbeitslosigkeitsrate des Landes kam somit gegenüber dem Vormonat von 5.1% auf 5.2%.
Am Donnerstag wird die Europäische Zentralbank das Politiktreffen abhalten, welchem eine genau untersuchte Pressekonferenz folgt. Zudem wird die USA Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche erstellen.
Während dem späten europäischen Morgenhandel wurde der Euro gegenüber dem US Dollar mit einem Zuwachs von 0.58% und einem Preis von 1.3225 gehandelt.
Der Euro fand Unterstützung nachdem ein zuvor veröffentlichter Bericht zeigte, dass die industrielle Produktion in Deutschland im Januar saisonbereinigt um 1.6% gestiegen ist und somit die Erwartungen eines 1.1% Anstiegs übertraf.
Der Risikoappetit wurde angetrieben durch Berichte die aufzeigten, dass eine große Anzahl großer finanzieller Institutionen das Swapgeschäft unterzeichneten, mit welchem 53.5% der Schuldenlast Griechenlands in Höhe von 177 Milliarden EUR reduziert werden sollen.
Große griechische Banken und Rentenfonds stimmten der Beteiligung des Swapgeschäfts ebenfalls zu.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem weitgehend schwächeren Yen stark gestiegen, EUR/JPY stieg um 1.19% und kam auf 107.89.
Der Yen kam zuvor unter Druck nachdem Daten zeigten, dass das Währungskonto Japans im Januar auf ein Rekorddefizit von 437.3 Milliarden JPY geschwungen ist, was dazu führte, dass der Vorsitzende der Bank von Japan Masaaki Shirakawa wiederholte, dass die Bank darauf vorbereitet ist die monetäre Politik weiterhin zu lockern, um die Wirtschaft zu unterstützen.
Ein separater Bericht zeigte, dass das Bruttoinlandsprodukt Japans in den letzten drei Monaten 2011 um 0.2% kontrahierte, was auch vorherigen Schätzungen entsprach.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP fügte 0.35% hinzu und kam auf 0.8382.
Investoren warten auf das Politiktreffen der Bank von England welches später am Tag eingeleitet unter Spekulationen darüber, dass die Bank keine Änderung des Referenzzinssatzes oder eine Erweiterung des Programms zum Kauf von Schuldverschreibungen bekannt geben wird.
Der Euro ist gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen, EUR/CHF stieg um 0.02% und kam auf 1.2055.
In der Schweiz zeigten Regierungsdaten vorher, dass die Konsumentenpreisinflation im Februar mehr als erwartet gestiegen ist und im Februar einen Zuwachs von 0.3% verzeichnete, nachdem im Vormonat ein Zuwachs von 0.4% verzeichnet wurde.
Die geteilte Währung war gegenüber den australischen, neuseeländischen und kanadischen Dollars gemischt. EUR/AUD verlor 0.08% und kam auf 1.2413, EUR/NZD verlor 0.63% und kam auf 1.6002 und EUR/CAD fügte 0.34% hinzu und kam auf 1.3161.
Die Notenbank von Neuseeland beließ den Referenzzinssatz unberührt bei 2.5% und sagte, dass die anhaltende Stärke des neuseeländischen Dollars die Notwendigkeit von Zinsanstiegen in naher Zukunft andeutet.
Offizielle Daten zeigten, dass die Anzahl der Angestelltenverhältnisse in Australien im Februar um 15.400 gesunken ist, gegen die Erwartungen eines Anstiegs von 5000 neuen Stellen. Die Arbeitslosigkeitsrate des Landes kam somit gegenüber dem Vormonat von 5.1% auf 5.2%.
Am Donnerstag wird die Europäische Zentralbank das Politiktreffen abhalten, welchem eine genau untersuchte Pressekonferenz folgt. Zudem wird die USA Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche erstellen.