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Spannungen zwischen US und Iran und Trump-Tweets fördern Goldpreise

Veröffentlicht am 02.02.2017, 05:18
Aktualisiert 02.02.2017, 05:20
Kupfer im Fokus
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Investing.com - Goldpreise steigen am Donnerstag im asiatischen Handel. Ein ballistischer Raketentest Irans in dieser Woche sorgt für Spannung zwischen Teheran und Washington. Der Ton Donald Trumps bei Telefongesprächen mit internationalen Staatschefs sorgt ebenfalls für Besorgnis und treibt Anleger in Safe Haven. In Chile könnte zu einem Streik in einer der wichtigsten Kupferminen des Landes kommen.

US-Sicherheitsberater Michael Flynn bestätigte am Mittwochabend, das Weiße Haus stelle Iran infolge des Raketentests „unter Beobachtung“ und weckte Besorgnis über die Schritte, die die USA unternehmen würden. Später twitterte Trump, Iran hätte im Nachbarland Irak die Macht ergriffen.

„Iran übernimmt immer größere Teile Iraks, selbst nachdem die USA dort drei Billionen Dollar gelassen haben. Das ist schon lange klar!“

Gold zur Lieferung im April an der Comex-Division der New York Mercantile Exchange steigt um 0,74 Prozent auf 1.217,35 $ pro Feinunze. Kupfer-Futures steigen um 0,33 Prozent auf 2,221 $ pro Pfund. Die Anleger beobachten die Entwicklungen rund um die Streikandrohung der Arbeiter an der weltgrößten Kupfermine.

Goldpreise gingen über Nacht zurück. Die Anleger bemerkten einen positiven Ton in der aktuellen Wirtschaftsprognose der Fed, was auf ein Festhalten an den geplanten Zinsanhebungen hindeutet.

Die Federal Reserve Bank beließ ihre Zinssätze am Mittwoch wie erwartet bei 0,5 bis 0,75 Prozent, zeigte sich jedoch optimistisch über die Wirtschaft.

„Die Werte für Konsum- und Geschäftsklima zeigen eine Verbesserung,“ so der Ausschuss in seiner Stellungnahme. Die Bank stimmt damit in den optimistischen Chor an der Wall Street ein.

„Stellenzuwachs bleibt solide und die Arbeitslosenrate in der Nähe des aktuellen Tiefstandes“, so die Stellungnahme. Gegenüber der Dezembersitzung bedeutet das nur eine geringe Tonänderung.

Die Lohnverarbeitungsfirma ADP meldete, dass die Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft im vergangenen Monat um 246.000 Stellen angestiegen sind, die Zahl liegt weit über den Erwartungen von 165.000 Stellen.

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