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VIRUS-TICKER-Lonza startet Herstellung von Moderna-Impfstoff in der Schweiz

Veröffentlicht am 11.01.2021, 18:32
Aktualisiert 11.01.2021, 18:36
© Reuters.

(streicht überflüssigen Buchstaben in Überschrift)

11. Jan (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Virus-Pandemie:

18.25 Uhr - Der Schweizer Arzneimittel-Auftragshersteller Lonza LONN.S hat mit der Herstellung des Wirkstoffs für den Corona-Impfstoff des US-Biotechnologiekonzerns Moderna MRNA.O begonnen. Im Werk Visp im Kanton Wallis sei die erste von drei Produktionslinien in Betrieb genommen worden und die erste Charge solle bis Ende Januar bereitstehen, teilte Lonza mit. Die anderen beiden Linien sollen im Laufe des ersten Quartals hochgefahren werden. In Visp soll pro Jahr Wirkstoff für 300 Millionen Impfdosen hergestellt werden. Der Impfstoff wird dann von der spanischen Laboratorios Farmaceuticos ROVI ROVI.MC in Madrid fertiggestellt, abgefüllt und ausgeliefert.

18.10 Uhr - Biontech (NASDAQ:BNTX) bietet seinen Mitarbeitern in Deutschland eine Coronavirus-Impfung an. Außerdem werde der Impfstoff Partnern in Deutschland und Österreich zur Verfügung gestellt, die direkt in den Produktions- und Distributionsprozess eingebunden seien, teilt das Mainzer Unternehmen mit. Dadurch wolle Biontech sicherstellen, dass Produktion und Verteilung aufrecht erhalten werden könne. Die geringen Mengen an Impfstoff, die für diesen Zweck verwendet werden, hätten keinen Einfluss auf die Verpflichtungen des Unternehmens im Rahmen der Lieferverträge mit der EU und anderen Regierungen.

16.13 Uhr - Angesichts steigender Fallzahlen und sinkender Kapazitäten auf den Intensivstationen erwägt Portugal eine Behandlungspflicht für Privatkliniken. Dies sei eine Option, sagt Gesundheitsministerin Marta Temido. Sie führt die jüngste Welle in dem Land unter anderem auf die Entscheidung der Regierung zurück, die Maßnahmen zu Weihnachten zu lockern. Den Gesundheitsbehörden zufolge wurden zuletzt 122 Todesfälle verzeichnet, so viele wie noch nie.

15.40 Uhr - Der Bund will Laboren 200 Millionen Euro für die Suche nach Virus-Mutationen zur Verfügung stellen. Das geht aus dem Entwurf für die Verordnung des Gesundheitsministeriums zur sogenannten Gen-Sequenzierung hervor. Künftig soll übergeprüft werden, ob sich Infizierte mit dem in Großbritannien oder Südafrika zuerst registrierten Virus-Varianten angesteckt haben. Die Mutationen gelten als deutlich ansteckender.

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15.30 Uhr - Der britische Premierminister Boris Johnson sieht das Vereinigte Königreich in einer kritischen Phase. Das Gesundheitssystem stehe massiv unter Druck. Plätze in Intensivstationen und Beatmungsgeräte würden knapp.

15.00 Uhr - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will die Unternehmen dazu bewegen, ihre Mitarbeiter vermehrt im Home-Office arbeiten zu lassen. Voraussichtlich am Mittwoch wolle er bei einem Gipfel mit Wirtschaft und Gewerkschaften über das Thema sprechen, bestätigt eine Sprecherin. Hintergrund seien die nach wie vor hohen Corona-Neuinfektionen.

14.20 Uhr - In Großbritannien wurden nach Angaben von Premierminister Boris Johnson rund 2,4 Millionen Coronavirus-Impfungen verabreicht. Der Nationale Gesundheitsdienst mache eine "unglaublich gute Arbeit", erklärt Johnson.

14.12 Uhr - Die Grünen fordern rasch weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Parteichefin Annalena Baerbock sagt, es dürfe nicht bis zur nächsten Konferenz der Bundesregierung mit den Ministerpräsidenten am 25. Januar gewartet werden. Es sei "jetzt noch mal drastisch alles dafür zu tun, die Kontakte weiter zu reduzieren". Dazu gehöre, dass Homeoffice angeordnet und dass die Bevölkerung von der öffentlichen Hand komplett mit FFP2-Masken ausgestattet werde. Zudem müsse für Züge eine Reservierungspflicht gelten.

13.46 Uhr - Die Grünen wollen mehr Druck auf Arbeitgeber ausüben, damit diese ihren Beschäftigten in der Corona-Krise das Arbeiten von zu Hause aus ermöglichen. "In der aktuellen Situation ist es geboten, dass zu Hause arbeitet, wer zu Hause arbeiten kann", heißt es in einem Beschluss des Parteivorstandes. "Die Erfahrung zeigt, dass dies nicht funktioniert. (...) Es braucht deshalb sowohl ein Recht auf Homeoffice als auch ein Gebot für Arbeitgeber, dies zu ermöglichen."

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12.44 Uhr - In Deutschland sind bislang 613.347 Impfungen gegen Covid-19 registriert. Die Daten für Schleswig-Holstein sowie die Meldungen aus den Krankenhäusern in Thüringen stünden jedoch noch aus, teilt das Robert-Koch-Institut mit.

12.21 Uhr - Die in England entdeckte als ansteckender geltende Variante des Coronavirus spielt auch beim Infektionsgeschehen in Irland eine immer größere Rolle. Bei den jüngsten Stichproben habe sich herausgestellt, dass 45 Prozent dieser zusätzlich überprüften Positiv-Tests auf die neue Virus-Variante zurückzuführen seien, teilt Ministerpräsident Micheál Martin mit. Bei den Stichproben in der Woche bis zum 3. Januar seien es 25 Prozent gewesen und davor nur neun Prozent. Irlands 14-tägige Infektionsrate hat sich in den vergangenen drei Wochen verzehnfacht auf 1291 Fälle pro 100.000 Einwohner. Neben der neuen Virusvariante werden dafür auch die Wiedereröffnung von Geschäften und Restaurants sowie eine Lockerung von Kontakteinschränkungen rund um Weihnachten verantwortlich gemacht.

11.59 Uhr - Indien kauft einem Medienbericht zufolge bei dem Hersteller Serum Institute of India elf Millionen Dosen des Impfstoffs von Astrazeneca AZN.L . Die Regierung habe auch mit der indischen Bharat Biotech eine Vereinbarung für deren Vakzin getroffen, berichtet der Sender CNBC-TV 18 unter Berufung auf nicht näher genannte Insider. Stellungnahmen von Serum und Bharat Biotech waren zunächst nicht zu erhalten.

10.20 Uhr - Indonesien hat als erstes Land außerhalb Chinas einen in der Volksrepublik entwickelten Corona-Impfstoff zugelassen. Das Vakzin des chinesischen Biotech-Unternehmens Sinovac SVA.O habe nach vorläufigen Ergebnissen einer Erprobung in einer späten Studienphase eine Wirksamkeit von 65,3 Prozent gezeigt, teilt die Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (BPOM) zu der Notfallzulassung mit.

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10.17 Uhr - Großbritannien stehen laut dem Mediziner und Regierungsberater Chris Whitty die härtesten Wochen in der Coronavirus-Krise noch bevor. Die nächsten Wochen würden die schwersten mit hohen Patientenzahlen in den Krankenhäusern, sagt Whitty der BBC. Es dauere, bis die Impfungen Wirkung zeigen. In der Zwischenzeit müssten die Zahlen gedrückt werden. Das werde nur gelingen, wenn sich alle an die Auflagen hielten. Es werde wieder ein normales Leben geben, zeigt sich Whitty überzeugt. Aber das passiere nicht über Nacht und werde auch noch eine ganze Weile dauern.

10.13 Uhr - Der Tourismus-Beauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß (CDU), äußert sich skeptisch, ob angesichts der Corona-Einschränkungen Urlaub in den Osterferien wieder möglich sein wird. "Ich glaube, dass Reisen etwas ist, dass die nächsten zwei, drei Monate noch sehr schwer vorstellbar ist", sagt Bareiß der Sendergruppe RTL/ntv. Mit Besserung rechne er erst für das zweite Vierteljahr. "Ab den Pfingstferien wird es wieder besser. Und ich hoffe, dass dann der Sommer ein ganz großer Reisezeitraum wird."

09.10 Uhr - Frankreich sollte nach Einschätzung eines Regierungsberaters zur Eindämmung einer Virusmutation seine Grenze zu Großbritannien dichtmachen. Dies sollte auch für andere Länder erwogen werden, in denen die in Großbritannien entdeckte Variante häufig aufgetreten sei, sagt Arnaud Fontanet, Mitglied des Wissenschaftsausschusses, dem TV-Sender BFM. Um die Epidemie in Frankreich unter Kontrolle zu bekommen, müssten bis Ende März zehn bis 15 Millionen Menschen geimpft werden, bis Ende Juni 25 bis 30 Millionen, ergänzt er.

08.52 Uhr - Großbritannien will bis Mitte Februar rund 15 Millionen Menschen ein Angebot zur Impfung machen. Inzwischen würden 200.000 Menschen täglich geimpft, sagt der für die Umsetzung zuständige Minister Nadhim Zahawi. Insofern könnten die Menschen mit den höchsten Risiken, darunter Ältere und medizinisches Personal, bis Mitte Februar ein Angebot bekommen. Besondere Sorge bereite ihm die mögliche Coronavirus-Ausbreitung in Supermärkten. Es müsse sichergestellt werden, dass die Menschen dort auch wirklich Masken trügen und sich an die vorgegebenen Wege hielten, um Kontakte zu vermeiden.

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08.21 Uhr - Weltweit steigt die Zahl der Corona-Infektionen auf über 90 Millionen. Wie eine Reuters-Erhebung auf Basis offizieller Daten ergibt, ist Europa mit 25 Millionen Fällen die weltweit am stärksten betroffene Region, gefolgt von Nord- und Lateinamerika mit 22,4 beziehungsweise 16,3 Millionen Infektionen. Die Daten zeigen zudem, dass Mutationen des Coronavirus, die in Großbritannien und Südafrika entdeckt wurden, sich schnell ausbreiten. Bei einem Drittel der Neuinfektionen in den letzten 48 Stunden handelt es sich um die neuen Varianten.

07.55 Uhr - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wirbt um Verständnis für die strengeren Kontaktbeschränkungen. "Ich weiß, dass sind jetzt nochmal besondere Schwierigkeiten, Härten für viele, auch soziale Härten, aber das ist im Moment auch der Bereich, wo sich dieses Virus vor allem noch überträgt", sagt Spahn im ZDF. Mit Blick auf den schleppenden Beginn der Impfkampagne verweist er darauf, dass heute die Lieferung des zweiten Impfstoffes nach Deutschland erfolge. Bis Dienstag werde das Vakzin des US-Biotechunternehmens Moderna an die Bundesländer gehen. "Und die können dann beginnen, auch mit diesem Impfstoff zu impfen." Eine Wahlmöglichkeit zwischen dem Vakzin von Moderna und Biontech werde es nicht geben. Dafür sei die Menge zu gering. Bis Ende dieses Quartals rechne er mit knapp zwei Millionen Dosen von Moderna, im Laufe des Jahres mit 50 Millionen.

07.32 Uhr - Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens, sagt zu Kritik am schleppenden Beginn der Impfkampagne in Deutschland, er wäre "natürlich noch zufriedener", wenn es schneller gehen würde. "Aber letztendlich ist es eigentlich etwas, was ich ungefähr so erwartet habe. Es schien mir unmöglich, eine derartig große Impfkampagne wirklich sehr viel schneller anlaufen zu lassen", sagt Mertens im ZDF. Es komme jetzt darauf an, die Menschen mit einem wirklich hohen Erkrankungsrisiko durchzuimpfen. Das seien zunächst ungefähr acht Millionen. "Wenn das jetzt ordentlich anläuft, auch mit dem zweiten Impfstoff, dann können wir das doch jetzt innerhalb von einigen Wochen schaffen."

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07.30 Uhr - Tokio meldet den vierten Tag in Folge einen Rückgang bei den Neuinfektionen. In der japanischen Hauptstadt wurden binnen 24 Stunden 1219 neue Ansteckungen registriert, wie die Behörden mitteilen. Am Donnerstag hatte es einen Höchstwert von 2447 Fällen gegeben. Zur Eindämmung des Virus hatte Japan am Donnerstag den Notstand in Tokio und drei umliegenden Präfekturen ausgerufen.

07.02 Uhr - Die Zahl der Corona-Infektionen in den USA steigt binnen 24 Stunden um mindestens 199.213 auf 22,24 Millionen. Das geht aus einer Reuters-Erhebung auf Basis offizieller Daten hervor. Die Zahl der Todesfälle erhöhte sich demnach um 1859 auf 374.157.

06.27 Uhr - Mit einiger Verzögerung hat China einem internationale Expertenteam der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Einreise erlaubt, das in der Volksrepublik die Ursprünge des Coronavirus erkunden soll. Die Delegation soll nun am 14. Januar eintreffen, teilt die Nationale Gesundheitsbehörde in Peking mit, ohne weitere Einzelheiten zu nennen. Ursprünglich sollte das Team bereits Anfang Januar für die Untersuchung nach China einreisen, doch die Ankunft verzögerte sich, weil die Behörden keine Einreisegenehmigung erteilten. Das neuartige Virus war Ende 2019 erstmals in der zentralchinesischen Provinzhauptstadt Wuhan festgestellt worden. Nach bisheriger Vermutung soll es dort auf einem Tiermarkt von einem Tier auf den Menschen übergesprungen sein. Vor allem die USA werfen China vor, nicht offen über den Virus-Ausbruch informiert und mit einer Verschleierungstaktik zur weltweiten Ausbreitung des Erregers beigetragen zu haben.

05.10 Uhr - Das Robert-Koch-Institut zählt 12.497 neue Corona-Fälle in Deutschland, womit die Gesamtzahl auf 1,921 Millionen steigt. Die tägliche Zahl der Todesfälle mit oder wegen des Coronavirus beziffert das RKI auf 343, womit es nun insgesamt 40.686 sind.

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02.10 Uhr - Deutschland ist laut Bundesfamilienministerin Franziska Giffey "in der schwersten Pandemielage seit Beginn der Ausbreitung des Virus". Es sei nicht die Zeit für Lockerungen, sagt Giffey der "Rheinischen Post" mit Blick auf den Lockdown. Vor allem Familien seien zum wiederholten Male ganz besonders gefordert. Giffey plädiert für die Wiederauflage eines klaren Stufenplans zur Rückkehr in den Regelbetrieb an Schulen.

02.05 Uhr - Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet hat davor gewarnt, den Streit über das Corona-Management in den Wahlkampf zu ziehen. "Einen Bundestagswahlkampf über ernste Fragen wie die Bekämpfung der Pandemie parteitaktisch und polemisch zu führen, würde bei der Bevölkerung viel Vertrauen in die Maßnahmen zerstören", sagt der CDU-Politiker der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft. Er mahnt zudem Geduld an: "Wenn man zu früh lockert, läuft man Gefahr, dass es danach wieder steil nach oben geht."

01.45 Uhr - Südkorea meldet 451 Neuinfektionen. Damit liegt die tägliche Zahl erstmals seit Anfang Dezember unter der Marke von 500.

01.35 Uhr - Die neue Coronavirus-Variante, die zuerst in Großbritannien entdeckt wurde, ist nach Behördenangaben mittlerweile auch in Mexiko nachgewiesen worden.

01.20 Uhr - Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer fordert ein Ende des Lockdowns. "Es reicht jetzt. Anfang Februar müssen wir kontrolliert wieder aufmachen", sagt der Grünen-Politiker zu "Bild". "Meiner Auffassung nach steigen jetzt aber die Schäden an der Wirtschaft, an der Gesellschaft, auch exponentiell. Der Innenstadthandel ist schon auf der Intensivstation, der fällt bald ins Koma. Die Insolvenzen werden anrollen. Ich meine, wir halten das nicht durch."

01.15 Uhr - Chinas Gesundheitsbehörde meldet 103 neue Corona-Fälle. Der Großteil davon entfällt auf die Provinz Hebei.

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00.15 Uhr - Der CDU-Wirtschaftspolitiker Friedrich Merz hat ein schnelles Ende des Lockdowns für kleine und mittlere Unternehmen angemahnt. Der Kandidat für den CDU-Parteivorsitz sagt "Bild": "Für viele kleine Firmen ist der Punkt jetzt schon erreicht, wo es nicht weitergeht. Mir machen vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen Sorgen. Die müssen möglichst schnell raus aus dem Lockdown, möglichst schnell zurück zu normalem Wirtschaften mit Hygienekonzept."

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