Die Krypto-Investmentfirma Amber Group legt ihre Expansionspläne zunächst auf Eis, obwohl ein Mitglied der Geschäftsführung angibt, dass die finanziellen Verbindungen zur insolventen FTX „keinerlei Auswirkungen“ auf den eigenen Geschäftsbetrieb haben.
So rückt Amber nun von der geplanten Expansion nach Europa und in die USA ab, und konzentriert sich stattdessen weiterhin auf institutionelle Kunden auf dem asiatischen Markt, wie die geschäftsführende Teilhaberin Annabelle Huang erklärt.
Laut einem Bericht der Financial Times vom heutigen 9. Dezember fährt Amber auch das geplante Metaverse-Projekt wegen den Verbindungen zur FTX, die für spürbaren Kostendruck sorgen, zurück.