Die Anwaltskanzlei Schall Law Firm hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ansprüche der Krypto-Anleger der zusammengebrochenen FTX-Kryptowährung FTT im Hinblick auf etwaige Verstöße gegen das Wertpapierrecht durch die FTX zu prüfen.
Laut Schätzungen sollen mehr als eine Million Anleger beträchtliche Summen durch den Kollaps der einflussreichen Kryptobörse bzw. durch den Betrug durch CEO Sam Bankman-Fried verloren haben. Um auf zivilrechtlicher Ebene für entsprechenden Schadensersatz zu sorgen, will die Kanzlei nun untersuchen, ob die FTX gegenüber den Anlegern irreführende Angaben gemacht oder diesen kritische Informationen vorenthalten hat.
Im zugehörigen Statement zeichnet die Schall Law Firm anhand von Medienberichten nach, wie die zwielichtigen Verbindungen zwischen FTX, der Schwesterfirma Alameda Research und der firmeneigenen Kryptowährung FTT zum Zusammenbruch des Krypto-Konzerns geführt hat.