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Bärenmarkt? „Na und!“ – Schachweltmeister Garry Kasparov glaubt weiter an Bitcoin (BTC)

Veröffentlicht am 03.07.2022, 16:30
Aktualisiert 03.07.2022, 16:05
Bärenmarkt? „Na und!“ – Schachweltmeister Garry Kasparov glaubt weiter an Bitcoin (BTC)

Der russische Schachgroßmeister Garry Kasparov, der zugleich Vorsitzender der Menschenrechtsorganisation Human Rights Foundation (HRF) ist, zeigt sich vom derzeitigen Bärenmarkt gänzlich unbeeindruckt. Kasparov, der sich schon seit längerem als Supporter von Bitcoin geoutet hat, kommentiert die momentane Krise auf dem Kryptomarkt im exklusiven Cointelegraph-Interview auf der Consensus 2022 ganz lapidar mit den Worten „na und“. Ohnehin befindet der ehemalige Schachweltmeister, dass 99 % aller anderen Kryptowährungen „Schrott“ sind. Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) sieht er allerdings schon fest mit dem globalen Finanzsystem verankert:

„Sie werden vielleicht ein wenig mehr verlieren, aber sie werden auch wieder mehr hinzugewinnen, was ganz klar belegt, dass diese beiden bereits fest in das Finanzsystem integriert sind. Das ist die ganze Geschichte des Aktienmarktes. Erst verdienen viele Menschen eine Menge Geld, danach verlieren sie eine Menge Geld. Ohne, dass es jemals anerkannt wurde, ist jetzt klar, dass das Finanzsystem Bitcoin, Ethereum und andere Kryptowährungen verinnerlicht hat.“

In diesem Zusammenhang kommt der Schachgroßmeister auch auf seine eigene NFT-Kollektion zu sprechen, die er im vergangenen Dezember auf dem Marktplatz 1Kind veröffentlicht hat. Demnach wollte er mit diesem Projekt zunächst verstehen lernen, wie der NFT-Markt funktioniert, außerdem wollte Kasparov gerne sein Leben in digitaler Form festhalten:

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