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Binance-CEO: „Schlechte“ Krypto-Projekte sollten nicht gerettet werden

Veröffentlicht am 24.06.2022, 20:00
Aktualisiert 24.06.2022, 19:35
Binance-CEO: „Schlechte“ Krypto-Projekte sollten nicht gerettet werden

Changpeng Zhao, der Gründer und Geschäftsführer der marktführenden Kryptobörse Coinbase (NASDAQ:COIN), ist der Ansicht, dass „schlechte“ Krypto-Projekte nicht von funktionierenden Krypto-Unternehmen gerettet werden sollten.

Wie Zhao am Donnerstag auf dem firmeneigenen Blog angibt, sollten Krypto-Projekte, die schlecht gemanaget wurden, schlechte Produkte auf den Markt gebracht haben oder ein schlechtes Geschäftsmodell haben, ihrem Schicksal überlassen und nicht von der Branche aufgefangen werden:

„Kurz gesagt: Solche 'schlechten' Projekte sollten nicht gerettet werden. Leider haben einige dieser 'schlechten' Projekte sehr viele Nutzer, die sie durch übertriebene Angebote, kreatives Marketing oder einfach nur ein vielversprechendes Pyramidensystem ins Boot geholt haben.“

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Aktuelle Kommentare

So so was ist mit Luna ihr Ärsche!
ich finde grundsätzlich sollten sich alle firmen am markt messen müssen und keines sollte gerettet werden.
Changpeng Zhao, der Gründer und Geschäftsführer der marktführenden Kryptobörse ??? 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️Coinbase (
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