Laut Bundesbank-Vorstandsmitglied Burkhard Balz handelt es sich bei Bitcoin um keine Währung, sondern um eine hochspekulative Anlage, so Balz in einem Interview mit Focus Online vom 8. März.
Bitcoin kein Ersatz für Zentralbankgeld Bitcoin erfülle Geldfunktionen “nicht einmal ansatzweise”. Eine Währung bezeichne immer das Geld eines Staates oder wie im Euroraum von einem Zusammenschluss von Staaten und sei grundsätzlich durch den Gesetzgeber anerkannt.
Das Vertrauen der Menschen in eine Währung und damit Preisstabilität werde durch die dafür verantwortlichen Zentralbanken hergestellt. Das Fehlen dieses Vertrauens führe deshalb zu ständig starken Wertschwankungen.