Das Beteiligungsunternehmen Aurelius hat heute seine Zahlen für die ersten neun Monate in 2018 vorgelegt und dabei durchaus überzeugen können. Zwar gingen die Konzernumsätze und das Konzern-EBITDA zurück, doch lag dies vor allem an den zahlreichen Exits im vergangenen Jahr. Das operative EBITDA erreichte mit knapp 80 Mio. Euro immer noch einen sehr ansehnlichen Wert.
Das Beteiligungsportfolio wird erweitert
Im laufenden Jahr standen Investitionen in das Beteiligungsportfolio im Vordergrund. So wurden insgesamt 10 Akquisitionen getätigt, darunter 3 neue Plattform-Investitionen sowie 7 Zukäufe zu bestehenden Plattform-Investitionen. Diese Transaktionen verbessern die Wettbewerbsposition von Aurelius und versprechen auch für die Zukunft lukrative Exit-Möglichkeiten. Für das kommende Jahr hat Vorstandschef Dirk Markus bereits „mehrere sehr profitable Exits“ angekündigt. Hiervon können Anleger unmittelbar profitieren, da Aurelius für gewöhnlich 50 Prozent der über die Investitionen hinausgehenden Verkaufserlöse an die Anteilseigner ausschüttet. Hinzu kommt die Basisdividende. Im vergangenen Jahr ergab sich auf diese Weise eine Gesamtdividende von 5 Euro je Anteilsschein.
Kann sich die Aktie wieder erholen?
Diese Aussichten könnten die Aktie bei den Anlegern wieder etwas attraktiver werden lassen. Zuletzt hat sich das Papier sehr schwergetan und seit dem Jahreshoch Mitte Mai mehr als 36 Prozent an Wert verloren. Das Jahrestief wurde unlängst bei einem Kurs von 38,74 Euro markiert. Seither gelang keine wirkliche Kurserholung. Um das Chartbild zu verbessern, müssten die Käufer einen Anstieg über die Abwärtstrendlinie bei 41,78 Euro und die 50-Tagelinie (EMA50) bei 42,76 Euro herbeiführen.
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Ein Beitrag von Alexander Hirschler.
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