Im Rahmen einer Studie vom Schweizer Fintech-Unternehmen Crealogix wurden Anfang des Jahres insgesamt 801 Anleger und 150 Banken und Vermögensverwalter zu Kryptos, NFTs und dessen Rolle bei etablierten Banken und Vermögensverwaltern befragt.
Das Crealogix-Team warf Anfang des Jahres einen Blick auf Krypto-Investitionen und die Märkte in der Schweiz, Deutschland und Großbritannien. Neben der Gesamtstudie wurden auch getrennt die deutschsprachigen Märkte in der Schweiz und Deutschland analysiert.
Akzeptanz von Kryptowährungen ist gestiegen
Dabei zeigte sich, dass in Deutschland die Akzeptanz von Kryptowährungen im Vergleich zu Großbritannien und der Schweiz geringer ist. Deutschland hat mit 62 % den höchsten Anteil an Anlegern, die keine Krypto-Investoren sind. Mehr als die Hälfte der derzeitigen deutschen Krypto-Anleger bevorzugen traditionelle Banken für Krypto-Services oder nutzen diese schon dafür.Lesen Sie weiter auf Cointelegraph
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