Liebe Leser,
die Eldorado Gold (TO:ELD) Aktie bleibt im klaren Abwärtstrend gefangen, wie der Chart auf Wochenkerzenbasis unten deutlich macht. Erste Kurse oberhalb von 1,20 US-Dollar je Aktie dürften auf eine Erholung hindeuten. Aber selbst dann dürfte der Abwärtstrend noch nicht als beendet gelten. Das dürfte womöglich erst bei Kursen über mindestens 2,5 US-Dollar je Aktie denkbar sein. Die Probleme, die die Minen in Griechenland und der Türkei betreffen, konnten bisher nicht gelöst werden, sodass aus dieser Richtung noch keine Erleichterung zu verzeichnen ist.
Werden Analysten erneut enttäuscht werden?
Die Q1-Ergebnisse rücken dennoch immer näher. Diese werden am 26. April bekannt gegeben. Die Zahlen werden wichtig sein, denn sie werden aufzeigen, ob die aktuellen Jahres-Prognosen der Analysten berechtigt sind oder nicht. Für das Jahr 2017 rechneten diese bereits mit schwarzen Zahlen auf Nettoebene, wurden aber enttäuscht. Dennoch rechnen sie bis jetzt noch mit einem positiven Nettoergebnis für das aktuelle Jahr.
Umsatz soll im ersten Quartal deutlich steigen
Für das erste Quartal 2018 erwarten sie im Mittel einen Umsatz von 139,95 Mio. US-Dollar, was einem Plus von 25,10 % gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde. Gegenüber dem Vorquartal würde das Plus somit 38,6 % betragen. In den vergangenen acht Quartalen hat das Unternehmen die Einschätzungen der Analysten für den Umsatz jedes Mal verfehlt. Für das Ergebnis je Aktie prognostizieren Analysten derzeit 0,01 US-Dollar nach ebenfalls 0,01 US-Dollar im vergangenen Jahr sowie einem Verlust von 0,03 US-Dollar im vierten Quartal 2017.
Das wird Ihrem Buchhändler ganz und gar nicht schmecken …
… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während ansonsten für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.
Ein Beitrag von David Iusow.