Am 6. Dezember, kurz nach dem Start eines NFT-Verkaufs von Kartenpaketen für ihr Blockchain-basiertes Videospiel Alien Worlds, konnte das 15-köpfige Team hinter dem Entwicklerstudio Daococo alle Kartenpakete verkaufen. Sie konnten damit erfolgreich 250.000 US-Dollar aufbringen.
In einer Branche, in der ein einziges NFT-Tier sechsstellige Summen einbringen kann und etablierte Spiele wie The Sandbox und Decentraland mittlerweile Millionenbeträge einnehmen erscheinen 250.000 US-Dollar sehr wenig. Für ein kleineres Studio kann eine solche Summe allerdings den Erfolg eines Projekts sicherstellen. Laut Play To Earn-Chefredakteur Robert Hoogendoorn sorgen die einzigartigen Anreize für Käufer dafür, dass das zu einem Trend werden könnte.
"Das Investieren in Kryptowährungen ist ein bisschen wie kleinere Spiele finden, früh investieren und hoffen, dass sie größer werden", so Hoogendoorn. "Man hofft, das nächste Minecraft zu finden, und seine Investition zu verhundertfachen."