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Decred-Mitgründer sieht in CBDCs keine Bedrohung für etablierte Kryptowährungen

Veröffentlicht am 17.01.2021, 19:13
Decred-Mitgründer sieht in CBDCs keine Bedrohung für etablierte Kryptowährungen
BTC/USD
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Im Laufe des Jahres 2020 sind immer mehr Länder in das Wettrennen um die Herausgabe einer eigenen Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) eingestiegen. Doch selbst, wenn jede Landeswährung irgendwann digitalisiert ist, haben Kryptowährungen weiterhin eine Daseinsberechtigung, wie Decred-Mitgründer Jake Yocom-Piatt meint.

„Ich gehe davon aus, dass viele Länder in nicht allzu ferner Zukunft eine eigene CBDC haben werden, aber es gibt einen großen Unterschied zwischen den CBDCs und Kryptowährungen“, wie Yocom-Piatt gegenüber Cointelegraph feststellt. Dahingehend ergänzt er: „Kryptowährungen wie zum Beispiel Bitcoin und Decred sind grundsätzlich fairer gestaltet als Fiatwährungen, also auch wenn einige CBDCs vielleicht gewisse Funktionen von Kryptowährungen übernehmen, werden sie diesen in Sachen Fairness niemals ebenbürtig sein.“

China hat sich im vergangenen Jahr immer mehr zum Vorreiter bei der Entwicklung einer Zentralbank-Digitalwährung gemausert, während die USA sich damit auch weiterhin Zeit lassen will. Obwohl genaue Details zur Ausgestaltung der einzelnen CBDCs noch nicht bekannt sind, kann davon ausgegangen werden, dass es sich dabei um die digitale Version einer jeweiligen Landeswährung handelt.

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