Das kleine mittelamerikanische Land El Salvador, das als erste Nation überhaupt Bitcoin (BTC) im September des letzten Jahres zum offiziellen Zahlungsmittel gemacht hat, arbeitet weiterhin an der geplanten Bitcoin City. Obwohl die dahingehenden Pläne schon mehrfache Rückschläge hinnehmen mussten, wurde das Projekt noch längst nicht aufgegeben.
Cointelegraph-Redakteur Joseph Hall hat Kontakt mit Héctor Enrique Celarié Landaverde, dem stellvertretenden Botschafter von El Salvador in den Niederlanden, Kontakt aufgenommen, um nähere Infos über den aktuellen Stand des Projekts zu bekommen.
Wie Landaverde gegenüber Cointelegraph erklärt, verfolgt das Land eine Art „Windhundprinzip“ bei der Vergabe der Aufträge. So dürften diejenigen Unternehmen, die als erste investieren, umso größere Gewinne einstreichen. So führt der Botschafter aus:
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