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EU-Ausschuss: FTX-Skandal unterstreicht Notwendigkeit von schneller MiCA-Regulierung

Veröffentlicht am 01.12.2022, 19:30
Aktualisiert 01.12.2022, 20:05
© Shutterstock EU-Ausschuss: FTX-Skandal unterstreicht Notwendigkeit von schneller MiCA-Regulierung

Der Wirtschaftsausschuss des Europäischen Parlaments hat am gestrigen 30. November eine Anhörung zum „Kollaps der Kryptobörse FTX und den daraus resultierenden Folgen für die EU“ abgehalten. Im Rahmen der Anhörung sind unter anderem drei EU-Regulierer zu den Themen FTX, Blockchain und Krypto-Regulierung befragt worden.

Steffen Kern, der Leiter der Abteilung für Risikobewertung & Makroökonomie bei der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA, betont vor dem Ausschuss, dass seine Behörde „die FTX weder reguliert noch beaufsichtigt“ hat und dementsprechend „keinerlei Informationen über das Unternehmen hat, die nicht ohnehin schon öffentlich sind“. Zudem sieht die ESMA durch den Zusammenbruch der FTX kein größeres Risiko für den gesamten Finanzmarkt, da der Kryptomarkt als Ganzes nur einen relativ kleinen Anteil am Finanzsystem ausmacht und die Verbindungen zwischen beiden eher gering sind.

Trotzdem verweist Kern auf die geplante europäische Krypto-Regulierung Markets in Crypto-Assets (MiCA), die voraussichtlich ab 2024 in Kraft treten wird, denn diese „packt an den richtigen Stellen an, um wichtigen Schutz für Anleger zu bieten und die notwendigen Regeln für alle Marktteilnehmer innerhalb der Europäischen Union zu formulieren“.

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