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Fed - Digitalwährungen könnten langfristig Finanzstabilität gefährden

Veröffentlicht am 01.12.2017, 06:50
© Reuters. A screen displays the price to purchase Bitcoin at a Bitcoin ATM at the Bitcoin Center NYC in New York City

© Reuters. A screen displays the price to purchase Bitcoin at a Bitcoin ATM at the Bitcoin Center NYC in New York City

Washington (Reuters) - Die US-Notenbank (Fed) warnt vor den langfristigen Gefahren digitaler Währungen wie Bitcoin.

Derzeit dürften diese zwar kein Risiko für die Stabilität des Finanzsystems darstellen, sagte der für die Bankenaufsicht zuständige Fed-Gouverneur Randal Quarles am Donnerstag. Sollten sie sich aber großflächig ausbreiten, könnten sie zu ernsthaften Problemen führen. Quarles betonte, in schlechten Zeiten könnten solche Währungen massiv unter Druck geraten. Zugleich äußerte er sich zurückhaltend zur Frage, ob Zentralbanken eigene Digitalwährungen ausgeben sollten. Hier sei Vorsicht geboten. Denn es bestehe die Gefahr eines Missbrauchs bei Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Cyberattacken.

Der Kurs von Bitcoin hatte diese Woche erstmals die Marke von 10.000 Dollar geknackt. Seit Jahresbeginn beträgt das Plus rund 1000 Prozent.

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