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Festnahmen in Südkorea wegen angeblichem Betrug mit Kryptowährungen

Veröffentlicht am 05.04.2018, 10:49
Aktualisiert 05.04.2018, 10:50
© Reuters. A Bitcoin logo is displayed at the Bitcoin Center New York City in New York's financial district

Seoul (Reuters) - In der Kryptowährungshochburg Südkorea hat es am Donnerstag erstmals Festnahmen wegen angeblichen Betrugs gegeben.

© Reuters. A Bitcoin logo is displayed at the Bitcoin Center New York City in New York's financial district

Den vier Verdächtigen - darunter der Chef der fünftgrößten Internetwährungsplattform des Landes, Coinnest - werde Veruntreuung von Kundengeldern zur Last gelegt, sagte ein Vertreter der Staatsanwaltschaft der Nachrichtenagentur Reuters. Sie sollen Gelder von Kundenkonten auf ihre eigenen transferiert haben.

Südkorea ist gemessen am Handelsvolumen das drittwichtigste Land für Kryptowährungen wie Bitcoin. Von Coinnest lag zunächst keine Stellungnahme vor.

Die südkoreanischen Behörden wollen streng gegen illegale Machenschaften mit Cyberwährungen vorgehen. In dem asiatischen Land hatte der Handel mit Bitcoin & Co Ende vorigen Jahres zu einem Kaufrausch geführt und mit dazu beigetragen, dass der Kurs für einen Bitcoin zeitweise über 20.000 Dollar geklettert war. Inzwischen wird die virtuelle Währung auf der größten Plattform in Luxemburg mit rund 7000 Dollar bewertet.

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