Die Berichte über ein indisches Generalverbot für Kryptowährungen erweisen sich nun doch als Panikmache (FUD).
Wie die indische Finanzministerin Nirmala Sitharaman gestern im Interview mit CNBC dahingehend bestätigt, sind die Medienberichte über ein geplantes Krypto-Generalverbot deutlich übertrieben. Obwohl hinter den Kulissen noch heftig über die Regulierung der Kryptobranche verhandelt wird, erwartet sie selbst ein gemäßigtes Resultat.
„Ja, es wird viel verhandelt, es wird viel diskutiert, allen voran mit der Zentralbank“, so Sitharaman. Dem fügt sie an: „Natürlich wird die indische Zentralbank federführend bei der Entscheidung sein, welche Kryptowährungen zugelassen werden und wie diese reguliert werden, aber wir wollen als Regierung sicherstellen, dass es genug Raum für alle möglichen Experimente in der Kryptobranche gibt.“
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