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FinLab: Krypto-Experte schießt gegen EOS!

Veröffentlicht am 15.10.2018, 23:19
© Reuters.  FinLab: Krypto-Experte schießt gegen EOS!

Obwohl ich ein großer Fan von Kryptowährungen wie dem Bitcoin und der darunter liegenden Blockchain-Technologie bin, halte ich von den meisten Bitcoin bzw. Blockchain Aktien wenig bis gar nichts. Eine der wenigen Ausnahmen ist das Papier der FinLab AG. Dabei ist FinLab inzwischen sehr stark mit der Kryptowährung EOS verknüpft, die kürzlich von Krypto-Experte Jimmy Song unter Beschuss genommen wurde.

„EOS ist Betrug und wird in den nächsten Jahren zerplatzen!“

So äußerte sich der Krypto-Experte Jimmy Song dahin gehend, dass EOS für ihn ein Betrug sei, der in den nächsten Jahren zerplatzen werde. Zugleich sprach besagter Mr. Song jedoch auch davon, dass Ethereum amateurhaft sei und Bitcoin Cash keinerlei Daseinsberechtigung habe. Im Gegenzug dazu sieht er die Einführung von Sidechains bei Bitcoin positiv und in einer Second Layer-Lösung wie dem Lightning Network den Durchbruch in Sachen der Skalierungsproblematik. Diese Ansichten kann man teilen, muss es aber nicht. Ich nenne dazu nur mal ein Beispiel.

Der Erfinder des Bitcoins, Satoshi Nakamoto, hatte ganz bewusst die Blockchain als Herzstück des Bitcoin gewählt. Das Lightning Network hingegen sorgt für eine Skalierung, in dem es die Blockchain quasi umgeht. Alle Transaktionen werden im Lightning Network abgewickelt und erst ganz am Ende in die Blockchain geschrieben. Insofern ist aus der Sicht vieler, so auch mir, in der Tat Bitcoin Cash – bei aller (berechtigten) Kritik am Gebaren mancher Protagonisten – eigentlich näher an dem, was sich Satoshi Nakamoto vorgestellt hat.

EOS: Weder Betrug noch Ethereum Killer!

In meinen Augen ist EOS jedoch weder ein Betrug noch der viel gepriesene Ethereum Killer. Vielmehr sehe ich EOS als einen Herausforderer von Ethereum, der letztlich dazu führen wird, dass beide immer besser werden. EOS wird jedoch Ethereum nicht vom Markt verdrängen, sondern beide werden schlicht und einfach nebeneinander existieren. Insofern gibt es meines Erachtens keinen Grund für Euphorie oder gar Depression.

Damit war es aus meiner Sicht auch kein Fehler von FinLab auf EOS zu setzen. Zur Erinnerung: FinLab möchte zusammen mit dem Betreiber von EOS, der auf den Cayman Islands ansässigen Firma Block.one, einen Fonds für Investments in europäische DApps auflegen. Bis dato existiert dieser Fonds jedoch noch nicht einmal, da die EOS-Blockchain kürzlich erst gestartet ist. Ich glaube letzten Endes jedoch an einen Erfolg und sehe die Aktie zwischen 18,00 und 20,00 Euro als interessant an.

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Ein Beitrag von Sascha Huber.

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