Steve Forbes, der Chefredakteur und Verleger des Wirtschaftsmagazins Forbes, bezeichnet Bitcoin als einen „High-Tech Hilfeschrei“, der durch mangelndes Vertrauen in die klassischen Landeswährungen ausgelöst wurde.
Die entsprechenden Äußerungen machte Forbes jüngst im Podcast von Cathie Wood, die ihrerseits Geschäftsführerin der Investmentberatung Ark Invest ist. Forbes sieht die größte Herausforderung für Bitcoin darin, nun eine ähnliche Vertrauenswürdigkeit wie Gold zu erlangen. Allerdings hätte sich das Edelmetall diesen Status auch erst über Tausende von Jahren erarbeitet.
Dahingehend sieht der Wirtschaftsjournalist den Kurs von Bitcoin noch als zu schwankend an, was er mit der flapsigen Bemerkung unterstreicht, dass die marktführende Kryptowährung „heute ein Steak ist und morgen wieder Hundefutter“. Nichtsdestotrotz erkennt Forbes an, dass Bitcoin sich auch auf anderem Wege bereits als wichtiges Instrument der Finanzmärkte hervorgetan hat: